Rückschau auf die guten 12 Jahre in Berlin | PRIVAT

In diesem Video spreche ich über meine Zeit in Berlin – insbesondere in Moabit.
12 Jahre habe ich in diesem Bezirk gelebt, gelitten und geliebt.
Jetzt sage ich auf Wiedersehen und schaue zurück auf eine Zeit voller Veränderungen.
Doch sehet und höret selbst!

30 Gedanken zu “Rückschau auf die guten 12 Jahre in Berlin | PRIVAT

  1. Alles gute auf deinem weiteren Weg, lieber Nikolai! Auch wenn ich mit dir “nur” in 95% deiner Ansichten übereinstimme, stehe ich voll hinter dir, weil du das Herz am rechten Fleck hast, dich der Wahrheit verpflichtet siehst und trotz ständiger Schikanen von bekannter Seite unbeirrt deinen Weg weiterverfolgst, was (nicht nur) mir großen Respekt abverlangt. Nicht umsonst hast du so viele Anhänger, die für deine Gegner nur ein müdes Lächeln übrig haben.
    Übrigens: Von Röyksopp (und Robin) gibt es mit “Monumentum” ein hervorragendes Musikstück!

  2. Berlin ist ein verkommenes Shithole, das wie keine andere Stadt für den Verfall der BRD steht, keine Ahnung, was diese Lobhudelei da soll.

  3. Wir haben uns einmal an der Demo am 29.08. vor’m Brandenburgertor getroffen, ich war einer der wenigen Kameraden, die mit schwarz/weiß/roter Flagge an diesem Tag Presents gezeigt haben, Du wirst dich nicht mehr an mich erinnern, aber ich habe Dir damals aus Solidarität 30€ zugesteckt, da Du kurz zuvor um einen kleinen Obulus für Deine Arbeit gebeten hast, den ich Dir wirklich liebend gerne habe zukommen lassen, aus meiner Sicht das absolut Mindeste.. im Gegensatz zu den anderen Kameraden an diesem Abend war ich der einzige Ur-Berliner.. Danach dachte ich wir würden uns vielleicht nochmal wiedersehen..

    Ich wünsche Dir auf deinem zukünftigen Weg alles erdenklich Gute, lieber Nikolai.. definitiev kann ich ehrlich sagen, dass Du zu den “Zugezogenen” gehört hast die unsere Stadt auf vielerlei Hinsicht tatsächlich bereichert haben und dafür werde ich Dir ewig danbar sein..!!

    Auch wenn es vielleicht komisch klingt, da wir uns nicht wirklich persönlich kennen, aber ich werde Dich hier vermissen..

    – Wohl an & Glück auf –

  4. Lieber Nikolai,
    alles Gute für den neuen Weg, bin sicher es wird ein guter. Verfolge ja Deinen bisherigen Weg seit der Störung der Schweigeminute, so mutig und klasse der Wahrheit verpflichtet. Bin auch ein Nachkomme einer vertriebenen Famile
    väterlicherseits. Schlesien. Und habe noch nie 12 Jahre in einer Wohnung gelebt, selbst mit den Eltern sind wir oft umgezogen. Meine Lieblingsstadt war München, vor allem auch wegen des Umfeldes, Berge Seen. Dann wieder zurück nach Köln, da bin ich aufgewachsen. Großes Wohnmobil gekauft und darin gelebt. Ist meine Lieblingswohnart geworden, man fühlt sich so frei dabei. Gut 2 Ehen haben mich noch an so einige Wohnorte zur Miete geführt. Nun bin ich etwas sesshafter geworden und habe einen festen Wohnwagen auf einem Berg und schönen Campingplatz im Bergischen Land (50 km von Köln) Genieße als Armutsrentner die Ruhe, die schöne Gegend und das preiswerte wohnen, was meiner Umtriebigkeit zu Gute kommt. Werde Ende nächster Woche in den Süden starten (Kroatien/Istrien), solange die Nuck Nucks reichen, wohl 5-6 Monate wenn die Rente kommt, im Zelt. Habe seit letztem Jahr ein kleines, altes Segelboot dort stehen.
    Fand den Gedanken interressant, ob´s was mit der Vertriebenen Vergangenheit zu tun hat? Die Suche nach dem Zuhause?
    Wohlan mein Bester, alles Gute
    Gerhard

  5. Wenn es damals noch nicht so viele hippe Dinge in Moabit gab und auch das Treppenhaus zerranzt war – kann man dann von einer Re-Germanisierung seither sprechen?
    Hättest ja mal ein Foto von Dir vor 12 Jahren dazutun können.
    Bis zum nächsten Volkstanzen vorm Reichstag!

  6. Grüß dich Nikolai,

    ja ich erinnere mich auch noch an die Übernachtung auf deinem Sofa. Ich empfand deine Wohnung als angenehm und gemütlich. Wirst du ab jetzt so eine Art Van-Life führen? Es gibt ja viele Künstler, Videoproduzenten, Fotografen usw die unterwegs in ihrem Bus oder Wohnmobil leben. Das geht angeblich auch ganz gut, siehe Fritz Meinecke. Ich freu mich schon dich mal wiederzusehen. Liebe Grüße aus Niedersachsen,
    Siegfried vom Germanenkreis.

  7. Lieber Nikolai.
    Ich wünsche dir alles Gute auf all deinen Wegen, möge dich stets das Glück begleiten.
    Ich habe Berlin vor Jahren bereits verlassen, da Berlin zu einem Sumpf verkommen ist. Nur noch Ausländer, Kriminalität und Verrohrung.
    Berlin war – vor noch nicht allzu langer Zeit eine der sichersten Großstädte auf der Welt, zu jeder Tages- und Nachtzeit war man sicher auf Berlins Straßen – wurde innerhalb weniger Jahre zu einem Kriminalitäts und Drogenloch umgestaltet.
    In seiner Entwicklung vom einst schönen Schwan zu einer häßlichen Ente.
    Dir alles Gute und viele Grüße

  8. Moin,
    ich habe da mal ne Frage 🙂
    Was ist mit diesem Zwang der Meldebescheinigung zwecks Wohnort?
    Postfach einrichten reicht ja nun nicht, oder?
    Ich wollte nach 40 Jahren HH verlassen und im VW Bus wohnen. Ging natürlich nicht.
    Aber alles hat seinen Sinn, denn nun lebe im Paradies von Mitteldeutschland und alles ist gut.
    Raum Müritz kann ich nur empfehlen. Die glasklaren Seen, diese “wilden” Wälder, die großartige Tierwelt.
    Nun ist es ein Jahr her (als Mischling darf ich das schreiben) das ich türkische, albanische usw. Gruppen getroffen oder gesehen habe. Ne, nach 40 Jahren auf HH Straßen ist es echt sehr entspannend nur noch Deutsche um sich zu haben. Nicht böse gemeint, aber ehrlich und wahr!

    Beste Grüße

  9. Die berüchtigten 12 Jahre. Viel mehr würde mich interessieren in welcher Gegend der Volkslehrer jetzt lebt. Ich kann mich nur an ein einziges Video aus der letzten Zeit erinnern, indem er nicht gesagt hat wo er sich gerade aufhält. Ich vermute, dass dort jetzt seine neue Wahlheimat ist.

  10. Berlin ist tolerant und offen, ein Typ wie du hat hier nichts verloren. Ich finde es gut das wir dich vertreiben konnten.

    1. “Berlin ist tolerant und offen” (sagt wer genau??) – “ein Typ wie du hat hier nichts verloren. Ich finde es gut das wir dich vertreiben konnten.”

      Merkt ihr völlig verblendeten pseudo Gutmenschen eigentlich nicht mal in was für einer lächerlich heuchlerischen Blase ihr euch befindet?? xD ..wie soll euch denn irgendjemand wirklich ernstnehmen?!?!

    2. Ihr seid keine Vertreiber!Das ihr roten Nullen euch immer so wichtig nehmen müßt!Mir gegenüber ,keine 25m Luftlinie,wohnen richtig “harte” Antifanten! Die grüßen mich ,wenn ich an ihnen Mit Kurzen Haaren,Bomberjacke und White Power Aufnähern vorbeilaufe!Ihr habt ne große Fresse ,aber sonst ist nur Luft dahinter! An alten Leuten könnt ihr euch vergreifen,an Frauen und Kindern! Versucht es doch mal bei einem 44 Jährigen Skinhead ,der seit 31 Jahren in der White Power Szene zuhause ist,und davon 11 Jahre im Bau saß! Ihr dreckigen roten Ratten!Oder wie sang Luni es in einem schönen Refrain “…Hey ihr Zecken,eure Eltern sind Geschwister…!”

      Ein Stiefel, ein Tritt.
      Ein Roter , ein Genick!
      Bolschewistische Drecksbrut!

  11. Erstaunlich. Alles Gute. Ziemlich am Anfang deiner “Karriere” hatte ich dich mal eingeladen nach Kamen zu kommen. Man hatte mich als Sozialarbeiter mit allen Schikanen kurz vor der Rente aus dem Schuldienst bugsiert. Mit den Mitteln der frechen Lüge. Tatsächlich hatte ich eine ähnliche Entwicklung genommen und gediegenerweise habe ich ebenfalls auf Anfrage meiner Schüler über Disney, Illuminati etc. “aufgeklärt”. Tja, so geht’s. Ich drücke die Daumen.

  12. Berlin ist immer eine Reise wert – wenn man denn schnell wieder abreisen darf…

    1. Hab in den 90igern mal ein halbes Jahr in Hohenschönhausen bei Kameraden gewohnt,weil mich in Bayern damals die Bullen gesucht haben! Jeden Tag gabs Beulereien mit den Rotfrontzecken aus der Frankfurter Allee! Rennen konnten die ,wenn wir in 3facher Unterzahl aufgetaucht sind! Und wenn wir gleichstark von der Mannzahl waren,hat man keinen mehr gesehen!Dann haben sie sich in ihren stinkenden Rattenlöchern verkrochen,wo sie oft genug das Wasser zum Kochen aus der Gemeinschaftskloschüssel geholt haben,weil alle anderen Anschlüsse kaputt oder zugemüllt waren!Fragt mich jetzt nur nicht woher ich das weiß… 😉 – man bekommt eben vieles zu sehen bei besichtigungstouren!

  13. Es ist immer schwer, nach langer Zeit, einen liebgewordenen Ort zu verlassen. Diese Zeit wird dich ein Leben lang begleiten. Was die Zukunft schreiben wird, steht in den Sternen. Ich bin mir sicher, das noch viele schöne Zeiten auf dich warten werden, nachdem wir alle das Jammertal durchschritten haben und vielleicht werden dann auch gute Lehrer gebraucht, die eine neue Generation auf das Leben vorbereiten.
    “Aus meiner Sicht: Eine Couch wird immer auf dich warten, wenn Du nach Berlin kommst und keine Bleibe finden solltest. Zumindest solange ich noch hier verbleibe.”

  14. Ich bin geborener Berliner. Werde auch dieses Jahr Berlin verlassen. Was hier rum läuft an Ausländern und Freaks, ist mir einfach zu viel. Und wenn man noch zwei kleine Kinder hat, ist das hier nicht der richtige Ort.

    1. Ich kann Sie verstehen. 2009 (als Nikolai ankam) und 2010 habe ich für mehrere Monate in Berlin gearbeitet (Neukölln) und gewohnt (Wedding). Ich muß aber auch offen sagen, es gibt m.E. sehr viele Ausländer, die für uns wertvoller sind als diese irren BRD-Biosubstrate mit Paß und Glaubhaftmachung “deutsch”.

    2. @Daniel Schmidt: Ist hier aufm Land in der schwäbischen Ostalb auch nicht viel besser! Was hier an Kanaken,Dachpappen und sonstigem Kroppzeugs herumläuft,ist von der Dimension alles im Maßstab kleiner zur Großstadt,aber auf die Gesamteinwohnerzahl hochgerechnet auch nicht besser!Und hier rauchts verhältnismäßig oft,weil die Leute auf dem Land noch nicht so Großstadtverschwult sind und wegen jeder Backpfeiffe gleich zu den Bullen rennen und herumheulen!

  15. Wenigstens 12 Jahre anständig gelebt ^^

    Obwohl ich persönlich das ja nie sagen könnte über das mit Ballastexistenzen verseuchte Drecksloch Berlin <3

    Wird es später heissen "Dies war das Wohnhaus von N. Nerling während seiner jungen Berliner Jahre"?

    1. Naja,diese ganzen fremdrassigen Schadexistenzen lungern heute in jedem Kuhkaff in Zahlenmäßigen Größenordnungen herum,das man meinen Könnte Afrika liegt in Hinterbrunsbiselbach,gleich zweimal links und einmal Rechts abgebogen,direkt hinterm Dorfteich!
      Mein unmittelbarer Nachbar hat eine Autowerkstatt.Da war ich letztens und nach nem kleinen Plausch bin ich wieder zu mir rüber.Auf dem Gehweg angekommen stand ich plötzlich in einer wild herumbrüllenden Affenhorde bestehend aus was weiß ich wie vielen Dutzend herumschreienden Negerbalgen,einer Fetten aufgeblähten und ebenfalls auf hottentottisch herumschwadronierenden Negermama und zwei erwachsenen ,männlichen Sodomsäfflingen!
      Wenn Blicke töten könnten,dann könnte ich jetzt nimmer schwadronieren,als sie meine zufällige Bekleidung sahen – schwarzer Kapuzenpulli Mit Blutkreuz vom Klan und Aufschrift KKK ,sowie eine Mütze mit dem Aufdruck White Lives Matter! Aber man muß sagen,sie lernen schnell,wenn man ihnen beibringt das nicht alle Weißen vegan-verschwult sind! Nach einem lauten,deutlichen “Hier ist Deutschland und nicht Afrika,Fresse halten ihr scheiß Kaffern ” ,war dann auch Ruhe!

      1. Peter, grüß dich!

        Ich wollte Dir mal Danke sagen – Du bist ja immer sehr direkt in Deinen Antworten, hast ja scheinbar auch eine bewegte Vergangenheit über viele interessante Sachen!

        Ich hatte Dir schon neulich mal was gepostet unter einen Kommentar.

        Ich weiss nicht, wie ich das jetzt schreiben kann ohne als Stasi Spitzel rüberzukommen, aber gibt es Seiten im Netz, von denen Du Deine Informationen hast oder was man lesen sollte? Was man gesehen haben sollte? Ich fand das immer sehr beeindruckend was Du geschrieben hast und, naja, hier ist ja noch alles immer sehr öffentlich.

        Kameradschaftliche Grüße soweit!

        1. @you better: Hab Dank Kamerad!Ja meine Vergangenheit war schon ziemlich von Unruhen und dergleichen geprägt!Ich habe schon öfter alles verloren,um dann wieder aus der Asche aufzusteigen!Alles in allem bin ich glücklich darüber wie mein Leben verlaufen ist, denn neben meinem Opa hat mich mein eingeschlagener Lebensweg zu dem gemacht der ich heute bin!Klar,ein paar Jugendliche Fehler aus Leichtsinn und Unerfahrenheit,würde ich heute nicht mehr machen,aber im Großen ganzen hab ich vieles daraus lernen können, wie z.B. das dir dieses Regime alles nehmen kann,egal ob Arbeit ,Besitz und Freiheit!Sie können sogar Beziehungen völlig vernichten.All das haben Sie auch kräftig in der Zeit gemacht,wenn sie mich mal wieder eingelocht haben! Aber jetzt kommts,so traurig man das am Anfang auch findet,das alles kaputt ist,die Freundin/Verlobte/Ehefrau einen hat sitzenlassen,und man hinter Mauern und Stacheldraht keinen Einfluß darauf hat,umso stärker macht einen das- und vor allem,alles hat seinen Sinn vom Schicksal bekommen!
          jammerte ich beim ersten Mal Haft noch darüber,das ich für die ganzen Kosten mein geliebtes Auto werde verkaufen müssen und das meine Freundin mich hat nach 3 gemeinsamen Jahren hat sitzen lassen,so wurde das nach dem Knast in allen Punkten besser.Ich hab meine Lehre abgeschlossen,mein alter Chef (Ebenfalls sehr National) hat mich übernommen und kurze Zeit später war ich Küchenchef und hab die ganze Leitung übernommen ,sowie die Logistik und konnte mir ein noch besseres Auto zulegen und lernte eine Frau kennen mit der ich 8 Jahre zusammen war und davo 6 verheiratet! Kameradschaftlich lief alles bestens,wir schufen eine National Befreite Zone ,wir kauften eine alte Sägerei mit 3000qm Grundfläche und waren auch finanziell bestens aufgestellt (ich war wie gesagt Küchenchef bei einem ehemaligen Sternekoch,der sein Hotel im Allgäu verkaufte um ein Restaurant zu gründen auf dem Lande) und meine damalige Frau war Abteilungsleiterin bei einer führenden Mittelständischen Wasseraufbereitungsfirma ,dazu kamen bei mir Familienseits noch zwei relativ gute Erbschaften hinzu und unsere Pläne wuchsen,ja bis das System mir wieder einmal einen Strich durch die Rechnung machte und mich kurzerhand einlochte! Wieder war alles im Arsch,meine Frau ließ sich scheiden ,meine Kohle war futsch für Anwälte und Gerichtskosten,Bußgelder usw. und die meisten Kameraden bekamen plötzlich schiß,weil sie sahen das dieses Regime an mir ein Exempel statuiert hat vom allerfeinsten!Selbst die anwesenden Zuschauer und auch Bullen waren teilweise entsetzt darüber wie offen das Gericht das Recht beugte um mich so richtig in die Pfanne hauen zu können! Und das schon vor gut 20 Jahren!
          Als ich dann entlassen wurde ,stand ich diesmal vor dem kompletten nichts,ich hatte lediglich die Klamotten die ich anhatte am Tag meiner Festnahme und knapp 1600,- Euro Überbrückungsgeld ,durch meine Arbeit im Knast! Ich kam dann bei meiner Schwester unter ,aber nach kurzer Zeit ging es wieder aufwärts!Innerhalb von 6 Wochen hatte ich wieder eine eigene Wohnung in einer recht teuren Wohnlage ,fuhr wieder einen meiner geliebten alten BMW e-30 und rappelte mich wieder auf! Dann lernte ich meine Heutige Frau kennen und trotz das wir erst ein paar Monate zusammen waren,war dieses Band stärker als alles je zuvor dagewesene.Ich konnte es nicht lassen und pißte dem System mehrfach kräftig vor die Haustür und so waren schnell wieder drei Haftbefehle ausgestellt wegen §130 & 86a und ich tauchte für fast ein Jahr im Wald unter ,nur mit meiner Militärausrüstung.Gegessen wurde was im Wald wuchs und so dahinlebte und was ich eigenhändig jagen konnte und meine Frau hielt Bombenfest zu mir!Als sie mich dann wegen nem doofen Fehler nach gut einem Jahr schnappten (Ich vermißte die Zivilisation und ein heißes Bad in einer Wanne und nicht immer das tauchen in einem Fischweiher ) ging es wieder für knapp 3 Jahre in den Bau!
          Sie legten uns Steine in den Weg noch und nöcher ,aber meine Frau hielt eisern zu mir,trotz einem Jahr völligen Besuchsverbot ,und einem weiteren Jahr Besuch mit Trennscheibe (wie man es aus Amifilmchen kennt,mit Scheibe und Telefonhörer),aufgrund meiner Gefährlichkeit und nähe zum “Rechtsterrorismus” ,weil ich sehr gute Kontakte zu B&H ,sowie deren militanten Flügel C-18 unterhielt und immer bemüht war,die verfeindeten Gruppen zu konsolidieren ,was ich auch immer recht gut hinbekam.
          Das dritte Jahr verlief dann der Besuch endlich normal und als ich entlassen wurde ,standen wir zu zweit vor dem großen nichts,da meine Frau von ihrer Familie sozusagen geächtet wurde wegen mir!Wir fingen mit einem kleinen Zimmer und Hartz 4 ,sowie meinem Überbrückungsgeld neu an und zogen kurze Zeit später von Bayern nach BAWÜ,weil mich der V-Schmutz in Bayern ständig schikanierte und seitdem sind wir nun hier,haben uns eine Existenz aufgebaut,sind selbstständig in einem relativ krisensicheren Gebiet ,haben schon diverse schikanen hier durchgestanden und auch ziemlich zurückgeschlagen.Jetzt haben wir im großen und ganzen unsere Ruhe,sind nicht Verschuldet,haben unser Auskommen und können zumindest gut Vorsorgen für das kommende Szenario!
          Wir bekennen uns beide ganz offen zum Deutschen Reich ,zum NS und zum Führer und sind bemüht darum eine kleine Schar aufrechter durch das kommende zu leiten ,für das Große Danach!Ich hab zum Glück eine solide militärische Spezialausbildung genossen,inklussive 18 Monatigem Einsatz in der Praxis und gebe das Wissen zu überleben und zu Kämpfen ,jetzt an Volksgenossen die es Wert sind weiter !
          Was Quellen im Netz betrifft,nun ich hab vieles von meinem Wissen noch aus erster Hand,von meinem Opa,Vater,Freunden der Familie,und ca.400-500 Büchern aus einer Zeit wo die Wahheit noch niedergeschrieben werden konnte.Den Rest ,suche ich mir auf wirklich guten Seiten wie “Archiv des verbotenen Wissens, Morbus Ignorantia,Morgenwacht,zusammen”! Die meisten wirklich guten Seiten wurden ja ohnehin schon dichtgemacht,wie z.B. As der Schwerter,Püschelblog,Deutsches Mädchen,Henry Hafenmayer usw.!Und mittlerweile bin ich auch auf Telegramm unterwegs.
          Was Deine Bemerkung betrifft,das Du nicht rüberkommen willst wie ein “Stasi”schnüffler-nun,ich halte ohnehin nichts von der Szeneparanoia ,und ihrer Angst ausspioniert zu werden!Wir haben damals alles unter wirklich strengen sicherheitsvorkehrungen,einschließlich toter Briefkästen,Wanzenfindern ,Detektoren etc. gemacht.Dennoch gelang es dem System immer wieder dazwischen zu schlagen und alles zu stören!Und wer glaubt das ihm irgendwelche Verschlüsselungen wie Thor-Browswer usw.helfen,der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann!Das system liest überall mit,gerade jetzt mit ihrer künstlichen Intelligenz die sie zum Abfischen aller Daten benutzen,sie haben überall ihre Schnüffler sitzen,aber das ist mir völlig egal!Denn mittlerweile habe ich eines gelernt aus der ganzen Zeit in der ich Aktiv bin.Das System bezieht seine Stärke aus unserer Anonymität und Abschottung!Wirklich Angst hat es nur vor Leuten die offen sind,sich nicht verbiegen lassen und ungeschönte öffentlichkeit zum Otto-Normalbürger herstellen!Das System ist wie seine Jüdischen Erschaffer-es lebt von der Lüge,von der Angst,von einem eingebläuten Schuldkult und von unserer Anonymität!Sterben wird es letztlich aber an der Wahrheit!Und die muß man offen sagen,damit sie jeder hört,auch Regimeschergen,die vielleicht darüber nachzudenken beginnen für was und für wen sie arbeiten!

          Heil Dir & 88,
          Mit kameradschaftlichem Gruß zur Sonne,
          Peter

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