Axel über Deutschlands Platz in der Welt – TEIL 2 | VORTRAG

Hier ist der zweite Teil von Axels Geschichtsstunde. Freut Euch auf tapfere Soldaten, mutige Freikorpskämpfer und verdorbene Bolschewisten.
Alles wird verständlich, wenn man das Gesamtbild betrachtet.
Also sehet und höret selbst!

Du möchtest unsere Arbeit unterstützen?

Sende einen Schein an:

Der Volkslehrer
Postfach 212022
105 14 Berlin

Oder bestelle etwas im Volksladen:

DerVolksladen.com

Na dann wohlan!

12 Gedanken zu “Axel über Deutschlands Platz in der Welt – TEIL 2 | VORTRAG

  1. Die Schweinelegende… so ein Blödsinn. In Nüssen und Samen sind die bestgeeignetesten und autarkesten Fette. Die auch sehr lange (über Winter) lagerbar sind.
    Fleischproduktion ist im höhstenmaße Ineffizient, krank und satanisch. Es geht nicht darum mit ein paar Tieren zusammenzuleben, die auch sinnvoll sein können. Sondern sich davon zu ernähren! Das ist ein riesen Unterschied.
    Das Thema hat einer der höhsten inneren Konfliktpotenziale, was man hier auch an den Kommentaren sehen kann.
    @Fabian: Milch ist auch ungesund und naturgemäß nur für den Kleinwuchs geeignet.

    Fakt aber ist das die Erzählung über das Fett vom Axel ungefähr genauso schwachsinnig ist wie die Erzählung dass man die Autobahnen für Panzer gebaut hat.

  2. der axel ist wirklich ein absolut intelligenter zeitgenosse und ein weltklasse -vorträger…..bitte mehr von seinem wissen…..danke und wohl an ,deutschland immer zuerst!! mit bestem gruße aus kärnten

    1. Hallo lieber Mathias, bin auch aus dem schönen Kärnten. Wäre toll wenn man sich mal sieht.

      Grüße, Ben

  3. Interessanter Vortrag. Aber das mit dem Fleisch bzw. Schweinefett ist Blödsinn. Das Mästen und Verspeisen von Tieren ist das aller ineffizienteste System der Ernährung überhaupt, weil der Großteil der verfütterten Kalorien nicht ins Fleisch geht, sondern vom Tier als Wärme abgegeben wird. Für die Erzeugung von 1 kg Fleisch sind ca. 7-16 kg Getreide / Soja etc. notwendig, die man auch den Menschen direkt geben könnte. Selbst in Bezug auf die Fettproduktion rechnet sich das nicht und zur Not kann man immer noch Butter erzeugen. Gerade wegen diesem Irrsinn des Fleischkonsums (+übermäßige Milch-/Eierproduktion) sind in D während des 1. Weltkrieges so viele Menschen verhungert und nur deshalb kann eine deutsche Eigenversorgung nicht sichergestellt werden.

    In Dänemark dagegen wurde 1917 im Zuge der verschärften alliierten Blockade der Großteil der Tierbestände verkauft und der Konsum tierischer Produkte massiv zurückgefahren, was dem Land eine Hungersnot ersparte und nebenbei auch die nachfolgende Grippewelle 1918/19 („Spanische Grippe“) stark abschwächte: https://www.philognosie.net/natur-umwelt/feldversuch-daenemark-hungerkatastrophen-erfolgreich-abwenden

    Wer Fleischkonsum unterstützt ist auch heute noch für Millionen von Hungertoten jährlich und weiträumige Naturzerstörung mitverantwortlich. Alles was der Mensch den Tieren antut wird auf ihn zurückfallen, so sprach schon Pythagoras vor 2600 Jahren. Daher kann man niemals vollständig gesund werden, solange man noch an Tierquälerei und Fleischkonsum festhält, und man wird immer mit Herzinfarkten, Diabetes, Knochenproblemen usw. zu kämpfen haben.

    1. Grundsätzlich kann ich Ihnen bezügl. des Fleischkonsum der heutigen Zeit zustimmen, was Sie aber sonst noch so reden stimmt nicht wirklich. Wenn Sie einmal angenommen pro Woche 1kg Fleisch konsumieren, dann entspricht das einem Jahresverbrauch von gerade einmal 53 kg. Das ist im Grunde nicht viel, wenn Sie bedenken, dass ein Schwein durchaus 120 kg und mehr (je nach Rasse) auf die Waage bringt und wenn der Fleischkonsum sich zudem je nach Lebendgewicht auch noch anteilig auf Rind, Schwein, Geflügel, Schaf und Fisch verteilt.
      Das Problem ist, das im Gegensatz zu Früher, nicht mehr der Großteil des Tieres gegessen wird. Früher hat man in der Regel alles verwertet, von den Innereien bis hin zu den Knochen(siehe “https://de.wikipedia.org/wiki/Knochenmehl#/media/Datei:Leipzig_-_Goerdelerring_-_20Schulmuseum_in_10_ies.jpg”). Außerdem führt die Massentierhaltung dazu, dass ursprüngliche Konzepte der Ernährung ungeeignet sind und auch von der Rentabilität nicht mehr durchführbar. Das Verfüttern von Kraftfutter ist hier eindeutig einfacher und billiger. Dies ist jedoch nur indirekt eine Folge des Konsums, sondern vielmehr eine Folge davon, dass Deutschland heute mit einer der größten Exporteure von Fleisch ist.
      siehe: “https://www.trademap.org/Country_SelProduct_TS.aspx?nvpm=1%7c%7c%7c%7c%7c02%7c%7c%7c2%7c1%7c1%7c2%7c2%7c1%7c2%7c1%7c1%7c1” wichtig falls nicht ausgewählt: bei Product “02 – Meat …” auswählen. (Die angegebenen Werte sind in US-Dollar!)
      Die Landwirtschaft wahr einmal der größte Arbeitgeber. “Von den 940.100 Arbeitskräften in der deutschen Landwirtschaft waren nach der Agrarstrukturerhebung 2016 rund 449.100 Familienarbeitskräfte (48 Prozent aller Arbeitskräfte). Hinzu kommen 204.600 ständig angestellte ständige Arbeitskräfte und rund 286.300 Saisonarbeitskräfte. ” Quelle: “https://www.bauernverband.de/situationsbericht/3-agrarstruktur/35-arbeitskraefte-und-auszubildende”
      Für das Jahr 1949 wird die Zahl mit ca 4,8 Millionen angegeben. Quelle: “https://www.bauernverband.de/situationsbericht/1-landwirtschaft-und-gesamtwirtschaft/12-jahrhundertvergleich”
      Meine Großeltern hielten und ernährten auf ungefähr 15.000m² bzw. 1,5 ha Land und Acker, Karnickel, 2 Kühe, eine kleine Anzahl Schafe und Puten. Lediglich im Winter musste eventuell Futter zugekauft werden. Des Weiteren wurden nicht alle Tiere damals mit Getreide/Soja gefüttert. In der Regel wurden die Kühe auf Wiesen(eine richtige Wiese!) geschickt, Schafe und Schweine bekamen nebenbei noch Hausabfälle, also Resteverwertung. Im Sommer wurde zudem für den Winter Heu gemacht.
      Noch ein paar Zitate(Quelle: “https://www.bauernverband.de/situationsbericht/1-landwirtschaft-und-gesamtwirtschaft/12-jahrhundertvergleich”):
      “Dank der erheblichen Ertragssteigerungen durch Züchtung und Anbautechnik „wachsen“ heute auf einem Hektar Weizen mit rund 80 Doppelzentnern[8o x 100kg] Ertrag etwa 9.400 Weizenbrote à 1 Kilogramm. Das Mehl von 850 Gramm Weizen reicht zum Backen von einem Kilogramm Brot. In einem solchen Brot ist das Mehl von 17.000 Körnern verarbeitet worden. 16.000 Körner wachsen je Quadratmeter. Zur Ernte dieser Körnermenge hat der Landwirt im Herbst knapp 400 Körner ausgesät.”
      “Ein Landwirt erzeugte 1900 Nahrungsmittel in einem Umfang, um etwa 4 Personen ernähren zu können. 1950 ernährte ein Landwirt 10 und 2016 135 Personen (ohne Erzeugung aus Auslandsfuttermitteln).”

      “Wer Fleischkonsum unterstützt ist auch heute noch für Millionen von Hungertoten jährlich und weiträumige Naturzerstörung mitverantwortlich.” Das ist reine Rhetorik. Dies ist eine Folge der Industrialisierung und der damit verbundenen Umstrukturierung von Arbeitskräften. Ich Stimme darüber überein, dass der Fleischkonsum im Bezug auf 1kg Schnitzel, Monsterburger und was weis ich, ein Unding ist. Eine ausgewogene Ernährung mit Fleisch hingegen ist völlig in Ordnung. Andernfalls könnten Sie, wenn Sie ehrlich wären, genauso auf das Bier (Hopfen, Gerste, Weizen), den Schnaps, den Tabak, den Kaffee, Kosmetik uvm. schimpfen. Nicht zu vergessen die Transgender Ideologie!!! Wieviel Müll wird durch diesen Unsinn erzeugt bzw. wieviel Umwelt wird vergiftet und vernichtet?

      1. Ja das stimmt. Alkohol, Kaffee und Tabak sind ebenfalls kritisch zu betrachten, weil das eigentlich kein Mensch für ein gutes Leben braucht. Daher nehme ich auch diese Dinge nicht zu mir (außer ganz selten eine Tasse Kaffee). Allerdings ist das Ausmaß der Nahrungsmittelverschwendung in Bezug auf übermäßige Tierhaltung heute wesentlich problematischer. Das ist nicht nur reine Rhetorik und hat auch nichts mit linker Ideologie oder Klimaschutz zu tun.

        90 % des Regenwaldes werden heute wegen der Tierhaltung gefällt. Aufgrund der ineffizienten Kalorienverwertung beim Fleischkonsum geht oft mehr als 90 % der verfütterten Energie verloren, was zu unnötig großer Landwirtschaft und Naturverdrängung führt. 50 % der weltweiten Getreideernte und 90 % der Sojaernte gehen heute in die Tierhaltung. Die Auswirkungen gehen bis hinein in die Verwendung von Kunstdünger und Pestiziden, die überhaupt nur notwendig sind, weil über die heutige Tierhaltung so viel Nahrung verschwendet wird.

        Tierhaltung ist solange ökologisch und ernährungswirtschaftlich in Ordnung, solange Tiere auf Weiden grasen, die keinem anderen sinnvollen Zweck zugeführt oder gut aufgeforstet werden können, oder wenn Tiere nur von Nahrungsresten leben. Die Probleme fangen eben dann an, wenn Getreide verfüttert wird oder Naturräume großflächig in Weideland umgewandelt werden.

        Aber auch solch eine Tierhaltung sollte sich dann auf die Produktion von hochwertigen Milchprodukten (+ evtl. Eiern) konzentrieren, und nicht auf Fleisch. Wie gesagt: Fleisch macht krank. Das war allen wahren Weisen und Eingeweihten zu allen Zeiten bekannt (Jesus, Buddha, Pythagoras, Zarathustra, die alten indischen Rishis) und wird durch die moderne Ernährungsforschung bestätigt. Lesen Sie z.B. „Klartext Ernährung“ von Claus Leitzmann / Petra Bracht. Oder auch das: https://www.bewusst-sein-leben.org/.cm4all/uproc.php/0/Der%20Tierleichenfresser.pdf?cdp=a&_=16727e1d1d0

        1. Ich kann Ihnen ja durchaus zustimmen, aber was würden Sie konkret ändern, wenn Sie es denn könnten? Bzw. Welche grundsätzliche Vorgehensweise würde ihnen dabei in den Sinn kommen? Eigenverantwortung, oder Gesetzlicher Vormund? Würden Sie zustimmen, das die Ernährungsproblematik bzw. Tierhaltung ein Problem des Systems selbst ist (der freien Märkte)? In der Wirtschaft zählen Profite oftmals mehr, als alles andere. Wie glauben Sie, könnte man die Nahrungserzeugung dahingehend reformieren, dass Sie sowohl wirtschaftlich, als auch nachhaltig ist, mit Bezug auf die wachsende Weltbevölkerung und mit Bezug auf den Globalen Handel? Sicherlich könnte die Abkehr vom Fleisch der Menschheit einen gewissen Aufschub bringen, aber trotzdem wächst die Weltbevölkerung und damit auch der Bedarf an Flächen.
          Was soll aus Rind, Schwein und Geflügel werden, wenn diese nicht mehr Gebraucht werden? Haben diese Tiere dann noch einen Platz in unserer Gesellschaft, wenn sie für den Menschen keinen Nutzen mehr haben?

          1. Einen angemessenen Preis für Tierprodukte verlangen, Subventionen streichen und die Menschen über die Problematik aufklären. Zwang wäre nicht gut. Die Tiere sind unsere kleinen Brüder und Schwestern aus der großen Familie Gottes und so sollten sie auch behandelt werden.

    2. So einen Blödsinn können ja nur linksverstrahlte Selbsthasser verbreiten. Kühe fressen Gras, Schweine fressen alles, sprich Dinge die überhaupt nicht für den Menschen als Nahrungsquelle verfügbar sind, oder die er ablehnt.

      Wenn man Kühe mit Soja oder Getreide mästet, dann des Profits wegen, damit sie schneller ihr Schlachtgewicht erreichen. Tiermast ist Tierquälerei, denn Kühe sind nicht dafür geeignet große Mengen Getreide zu verdauen (“Kuh-Fürze” = Methan) und das produzierte Fleisch ist qualitativ minderwertig.

      Des weiteren produzieren Weidetiere fruchtbaren Boden, wohingegen es viel Gift und Naturzerstörung braucht um effektiv (= in Monokulturen) Getreide anzubauen, mal ganz abgesehen davon, dass viele Getreide überhaupt gar nicht vertragen (nur wissen sie’s nicht).

      Und zu guter Letzt muss Getreide erst aufwendig geerntet und weiterverarbeitet werden um dann ein Nahrungsprodukt zu erhalten das nur mit einer vergleichsweise geringen Nährstoffdichte aufwarten kann.

      Der Mensch lebt nämlich nicht nur vom vollen Bauch, oder den “Makros”, Mikronährstoffen wird viel zu wenig Beachtung geschenkt, und ein Mangel an diesen führt zu Krankheiten.

      Und die von dir aufgezählten “Zivilisationskrankheiten” haben allesamt nicht mit einem zu hohen Fleisch- sondern mit einem zu hohen Kohlenhydratkonsum in Verbindung mit einem Mikronährstoffmangel, allem voran Protein zu tun.

      1. WTF?? Was hat das mit „linksverseucht“ und „Selbsthass“ zu tun? Nur weil einige linke Ideologen oder Leute wie Lauterbach auch Verzicht auf Fleisch fordern heißt das doch nicht, dass die Sache an sich schlecht ist. Würdest du auch aufhören, Wasser zu trinken, nur weil solche Leute sagen, dass Wasser gesund ist?

        Das Problem mit dem Getreide scheinst du ja selber erkannt zu haben und ich habe ja geschrieben, dass Tierhaltung solange sinnvoll ist, wie man Weiden nutzt, die sonst keinem anderen guten Zweck dienlich sein bzw. schlecht als Wald der Natur zurückgegeben werden können. Das bedeutet aber auf jeden Fall eine massive Reduktion der Tierhaltung im Vergleich zu heute.

        Dass man Getreide (oder auch Obst / Gemüse) nur mit Kunstdünger und Pestiziden anbauen kann, ist Quatsch. Natürlich sinkt der Ertrag kurzfristig, aber grundsätzlich das ist kein Problem. Beschäftige dich mal mit Ökolandbau oder dem friedfertigen Landbau von Lebe gesund. Mit Reduktion der Tierhaltung fällt der Ertragsdruck auf die Felder automatisch ab.

        Zum Thema Gesundheit: Natürlich sind raffinierte Kohlenhydrate und Mikronährstoffmangel gravierende Probleme und machen krank. Aber Fleisch ist genauso schlimm. Tiere haben eine Seele und leiden Schmerzen wie der Mensch. Alles Leiden, was der Mensch anderen antut (egal in welchem Bereich des Lebens), wird auf ihn zurückfallen. Das ist unumstößliches kosmisches Gesetz, dem niemand entkommen kann und für das alle wahren Weisen der Weltgeschichte eingetreten sind: Jesus, Buddha, Pythagoras, Zarathustra, die indischen Rishis usw. Die moderne Ernährungsforschung bestätigt das.

        Schau dir „What the Health“, „Cowspiracy“ und „Die Akte Fleisch“ an. Lies „Klartext Ernährung“ von Leitzmann & Bracht, „Peace Food“ von Dahlke oder „Heilen mit der Kraft der Natur“ von Michalsen. Oder das: https://www.provegan.info/fileadmin/pdf/broschuere-vegan.pdf; https://www.bewusst-sein-leben.org/.cm4all/uproc.php/0/Der%20Tierleichenfresser.pdf?cdp=a&_=16727e1d1d0

        Wer absichtlich und ohne absolute Notwendigkeit Blut vergießt, dient damit (bewusst oder unbewusst) den dämonischen Kräften, weil diese daraus Kraft und Stärke beziehen. Daher sagte auch Leo Tolstoi: „Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“ Solange auf dieser Erde absichtlich Blut vergossen wird, werden die Dämonen immer einen Fuß in der Türe haben und niemals ganz verschwinden.

  4. Wieder ein lobenswerter Vortrag von Axel mit fundierten Detailkenntnissen, den jeder gehört haben muss.
    Unter den 10 größten Lebensmittelherstellern der Welt befindet sich kein deutsches Unternehmen. Es geht aber nicht nur Deutschland so, dass es Lebensmittel importieren muss, auch z.B. Schweden, obwohl flächenmäßig ca. 25% größer als Deutschland und nur 1/8 so viele Einwohner, aber viel Steinwüste (fjällen), Berge und Schneewüste ganz im Norden. Ich glaube aber, mit Gewächshäusern (wie in den Niederlanden) ließen sich mehr Lebensmittel produzieren.

Kommentare sind geschlossen.