Juden für Jesus (und den Weltfrieden?) | RELIGION

Ich lasse Euch Anteil an meiner neuesten Entdeckung haben: Das messianische Judentum. Diese Religionsgruppe erkennt Jesus als Messias (Erlöser) an und stellt sich damit in klaren Gegensatz zum orthodoxen Judentum, für welches Jesus der Sohn des Teufels ist.
Es steckt also viel Spannung in dieser Materie.
Was wir Germanen damit zu tun haben könnten, erwähne ich natürlich auch!
Doch sehet und höret selbst!

EdI e.V.: https://www.youtube.com/channel/UC7g6313BwHLnUNacNUzSfVA

beit sar shalom: https://www.youtube.com/user/beitsarshalomberlin

22 Gedanken zu “Juden für Jesus (und den Weltfrieden?) | RELIGION

  1. Die Frage ist immer, wie viel Einfluss haben diese “Guten” J.? Im Anbetracht der aktuellen Faktenlage kann die Rettung nur darin liegen, dass jeder zivilen Ungehorsam gegen die eigene Abschaffung leistet. Feindpropaganda entfernen. Interessante Nachrichtenseiten weiterempfehlen.
    Ein paar deutsche Kinder mehr mit der Frau machen. Nur so kann es funktionieren. “Denke deutsch und handle deutsch, dann bist du stärker als alles Schicksal.”

    Zitat entnommen aus dieser exzellenten Gedankensammlung zur Rettung des deutschen Volkes (gebt dieses Handbuch bitte weiter, da es vielen Verzweifelten helfen kann):
    https://archive.org/details/HandbuchZumSelbsterhaltVonDirUndDeinemVolk82S
    https://archive.org/details/3VolkstodStoppenAufklrenUndberzeugen

    https://archive.org/details/TAILSAnleitungZurNutzungDesTailsLiveBetriebssystemsFrSichereKommunikationRecherc_201906

    Spendet an Patrioten, die Videos machen. Helft einander. Verliert nicht den Mut. Nur als Schicksalsgemeinschaft von Gleichgesinnten haben wir den Hauch einer Chance.
    Viel Glück euch allen.

  2. Im grossen Zusammenhang der Massenzuwanderung interessant:

    Wer wissen will, was die EU (Martin Schulz) als Gold bezeichnet, sollte sich mit der wunderbaren Welt Afrikas auseinandersetzen. Es klingt wie ein Traum. Aber es ist ein Alptraum.
    Liberia – General Butt Naked
    https://www.youtube.com/watch?v=dfz4Eiz5cDg

    https://en.wikipedia.org/wiki/General_Butt_Naked

    Joshua Milton Blahyi (geboren am 30. September 1971), besser bekannt unter seinem Kampfnamen General Butt Naked, ist ein ehemaliger liberianischer Warlord.
    Im Kampf

    Blahyi hat gesagt, dass er seine Truppen nackt bis auf Schuhe und ein Gewehr anführte. Er glaubte, dass seine Nacktheit eine Quelle des Schutzes vor Kugeln war. Blahyi gab an, er würde regelmäßig ein Opfer vor dem Kampf opfern. „Normalerweise war es ein kleines Kind, jemand, dessen frisches Blut den Teufel befriedigen würde.“ Er sagte dem Seattle Post-Intelligencer:

    Manchmal ging ich unter Wasser, an einer Stelle wo Kinder spielten. Ich tauchte unter, um einen zu packen, ihn unter Wasser zu ziehen und ihm das Genick brechen. Manchmal verursachte ich Unfälle. Manchmal habe ich sie einfach abgeschlachtet.

    Im Januar 2008 gestand Blahyi, an Menschenopfern teilgenommen zu haben, die „die Tötung eines unschuldigen Kindes und die Entnahme des Herzens beinhalteten, das für uns in Stücke geteilt wurde, um es zu essen.“

    Blahyi behauptete gegenüber einem Reporter des South African Star, dass er „Satan regelmäßig traf und mit ihm sprach“ und dass er vom Alter von 11 bis 25 Jahren an monatlichen Menschenopfern teilnahm. Bei der Beschreibung einer typischen Schlacht sagte Blahyi:

    Bevor ich meine Truppen in den Kampf führte, betranken wir uns und nahmen Drogen, opferten einen einheimischen Teenager, tranken das Blut, zogen uns dann bis auf die Schuhe aus und zogen in die Schlacht, wobei wir bunte Perücken trugen und imaginäre Geldbörsen, die wir von Zivilisten geplündert hatten. Wir schlachteten jeden ab, den wir sahen, hackten ihre Köpfe ab und benutzten sie als Fußbälle. Wir waren nackt, furchtlos, betrunken und doch strategisch. Wir töteten Hunderte von Menschen – so viele, dass ich nicht mehr zählen konnte.“[13]

    Blahyi behauptete auch, dass er während dieser Zeit „magische Kräfte hatte, die ihn unsichtbar machten“ und eine „besondere Fähigkeit“, eine Stadt im Alleingang zu erobern und danach seine Truppen zum „Aufräumen“ herbeizurufen.

    https://boards.4chan.org/pol/catalog

  3. Da hast Du aber ein Fass aufgemacht! Mir war nicht bewusst, dass es messianische Juden gibt. Ich wusste auch nicht, dass die EKD die Missionierung von Juden grundsätzlich ablehnt und daher diese messianische Judengruppierung nicht an den Kirchentagen teilnehmen darf. (Ich vermute fast, sie hätten Jesus und seine Apostel ebenfalls ausgeschlossen.)
    Ich wusste ebenso nicht, dass es sich in der EKD verbietet, Aussagen zur Identitätsbestimmung von Juden zu machen. Andererseits wird mal wieder eine – den für mich unverständlichen und bizarren Texten nach – absurde Kampagne gegen “Antisemitismus” gestartet: #beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst – https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/20201111am-anfang-war-das-wort.pdf
    Angesichts dieses Kuddelmuddels bin ich aber mal gespannt, ob Du Deine gewünschten Gesprächspartner bekommst und was dabei herauskommt!

  4. Ich bekomme sogar regelmässig Post von denen, Broschüren u.s.w. haben mich mal in Berlin beim Stand angesprochen. haben teilweise russisch gesprochen da ich es auch spreche 🙂

  5. Diese Sorte von messianischen Juden, die an Jesus glauben sind, wahrscheinlich sehr gering, die meisten glauben eher an Ben David und derjenige hat Weltfrieden für alle Menschen im Sinn, aber nicht für die Gojms.

    Ich kann da nur auf die Bücher und Vorträge von Wolfgang Eggert verweisen.

  6. Danke für dieses interessante Video. Ich wusste gar nicht, dass es Juden gibt, die Jesus als Gesandten Gottes und Erlöser sehen. Im Folgenden einige Gedanken zum Thema Christentum, Judentum und Germanen / Deutsche:

    – Das was heute allgemein als “Christentum” bezeichnet wird (Katholizismus/Protestantismus/Orthodoxie) hat mit echtem Christentum bzw. dem Urchristentum in der Regel nichts oder nur wenig gemein. Die römische Kirche hat das Urchristentum und alle später daran anknüpfenden Bewegungen (Katharer, Bogumilen,…) mit allen Mitteln bekämpft und die Lehre Jesu der Gottes- und Nächstenliebe (inklusive der Tier- und Naturliebe) fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Hier einige interessante Dokumentationen dazu: https://www.youtube.com/watch?v=0WoFJwr_vnA&list=PL-rq3sdO_Fe-_BrM_E4b5aEYzDNCt1i9r&index=6, https://www.youtube.com/watch?v=P4etD3H0re0. Hier eine interessante Website dazu: https://theologe.de/.

    – Der Germanische bzw. Deutsche Geist hat trotz dieser Entstellungen den christlichen Impuls tief in sich aufgenommen, was in der Deutschen Sprache durch das Wort “ich” zum Ausdruck kommt (Initialien von Iesus CHristus), was es so in keiner anderen Sprache gibt. Durch dieses Wort verbindet sich der Deutsche durch seine Sprache (unbewusst) mit der Gegenwart des Christus im eigenen Herzen. Das Deutsche Volk steht in der Nachfolge des (alten) Judentums, Vorreiter und Wegbereiter des verheißenen Friedensreiches Gottes auf Erden zu sein und das wahre Christentum in die Welt zu bringen. Das (alte) Judentum hat zwar gemäß seinem Auftrag den Messias in die Welt gebracht, ihn jedoch verworfen, weil der Großteil der damaligen Juden einen politischen Führer wollte, der ein mächtiges, unabhängiges Groß-Israel etablieren und ihnen Annehmlichkeiten und materiellen Wohlstand bringen sollte. Daraus lassen sich auch die heutigen Spannungen zwischen Deutschen und (neuen) Juden erklären, die eigentlich nichts mehr mit den alten Juden gemeinsam haben (sind wahrscheinlich ja auch zum Großteil Khasaren).

    – Die Deutschen gelten daher auch als das Volk der Dichter und Denker, weil sie einen geistigen und keinen politischen oder matriellen Auftrag im Weltenplan haben, und stehen damit auch in der Tradition der alten Griechen. Deshalb auch die immer schon eher unbedeutende politische/wirtschaftliche Stellung des alten Deutschen Reiches (bzw. Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation) und des darauf folgenden Deutschen Bundes. Deutschland ist und war nie ein politischer Staat, sondern ein Kulturraum, in dem der Deutsche Geist lebendig ist bzw. war. Dies war auch der große Fehler der Reichsgründung von 1871, wodurch die Deutschen erstens gespalten wurden (Ausgrenzung von Österreich) und zweitens ihren eigentlichen Auftrag vergaßen und sich zu sehr auf das politische und wirtschaftliche Leben konzentrierten, was schlussendlich in den beiden Weltkriegen mündete (wirtschaftliche Herausforderung Englands etc). Auf der rein politischen Ebene gingen diese Kriege nicht von Deutschland aus, aber sie waren aufgrund der spirituellen Hintergründe absehbar und auf dieser Ebene muss man auch von der Deutschen Schuld daran sprechen – der Schuld, die eigene Bestimmung vergessen zu haben. Deutschland steht am Mittelpunkt des Weltgeschehens – aber weder politisch noch wirtschaftlich, sondern geistig. Hierzu interessant sind die Vorträge von Axel Burkart basierend auf Rudolf Steiner: https://www.youtube.com/watch?v=3MHYMS78cU0&t=1s.

    – Dazu passt auch das Wirken von Gabriele Wittek, die sich als Prophetin Gottes für unsere Zeit bezeichnet und durch die Gott und Christus (wie durch die alten Propheten) direkt zu den Menschen sprechen sollen. Dies klingt zunächst unglaublich und anmaßend (Wittek ist generell sehr umstritten und wird v.a. von den Kirchen aufs heftigste bekämpft), aus meiner Sicht sind ihre Werke bzw. Offenbarungen jedoch authentisch und zeigen wieder einmal den besonderen Auftrag des Deutschen Geistes. Interessante Links hierzu: https://www.8000lichter.com/get_file.php?id=31037606&vnr=228080, https://archive.org/details/das-ist-mein-wort-alpha-und-omega, https://gabriele-verlag.de/.

    „Die deutsche Nation strebt mit ihrem ganzen Wesen nach Religion, die mit Erkenntnis verbunden und auf Wissenschaft begründet ist. … Wiedergeburt der Religion durch die höchste Wissenschaft, dieses ist eigentlich die Aufgabe des deutschen Geistes, das bestimmte Ziel aller seiner Bemühungen.“ – Friedrich Wilhelm Schelling

    “Es ist nicht des Deutschen Größe obzusiegen mit dem Schwert, in das Geisterreich zu dringen (…) das ist seines Eifers wert.” – Friedrich Schiller

    „Solange innerhalb Mitteleuropas nicht eingesehen wird, dass Mitteleuropa aus jenen Untergründen heraus zu arbeiten hat, die im Geistigen liegen, dass Mitteleuropa vermöge seiner ganzen historischen Mission, nicht auf Machtverhältnisse sich stützen kann, sondern allein auf Geistiges, solange ist noch nicht ein Impuls für irgend ein entwickeltes Mitteleuropa gegeben, sondern es ist lediglich der Impuls gegeben, zum Untergang der ganzen zivilisierten Welt.“ – Rudolf Steiner

    “Und es mag am deutschen Wesen einmal noch die Welt genesen.” – Emanuel Giebel

    “Die Deutschen sind nicht zu Herrschern, wohl aber zu Veredlern der Welt bestimmt.” – Richard Wagner

    “Charakter haben und deutsch sein, ist ohne Zweifel gleichbedeutend.” – Johann Gottlieb Fichte

    “Dem Deutschen ist die Verwaltung der geistigen europäischen Güter vorzugsweise übertragen, Ausbildung und Entwicklung von Sitte, Gesetz, Kunst, Wissenschaft im christlichen Sinn.” – Ernst Moritz Arndt

    “Der germanische Geist ist der Geist der neuen Welt, deren Zweck die Realisierung der absoluten Wahrheit als der unendlichen Selbstbestimmung der Freiheit ist.” – Georg Wilhelm Friedrich Hegel

    “Ich will meine Ferse auf den Erboden setzen und ein Volk soll emporsprossen, wo jetzt der Wald die Fläche bedeckt und der Eber dem Speere des Unfreien erliegt und der Ur der Falle des jungen Jägers [Mitteleuropa]. Ich werde es groß machen unter allen Völkern der Erde. (…) Aus den Gegenden des Schreckens und der Nacht soll [in ferner Zukunft] ein Licht ausgehen, dergleichen man nie gesehen. Aus Germaniens Gründen wird ein Strom hervorquellen, der die ganze Welt überflutet.” – Prophezeiung des Hepidannus von St. Gallen aus dem 11. Jahrhundert

    “Sollte die Welt also doch am deutschen Wesen genesen? An dem Deutschtum, das mit dem wahren Christentum wesensgleich ist?” – Pater Frumentius (Beichtvater von Joseph Ratzinger)

  7. Interessanter Vortrag. In der Gralsbotschaft “Im Licht der Wahrheit” (wofür die Eva Herman immer in ihrem Telegramkanal Werbung schaltet) stehen einige bemerkenswerte Dinge über den Gottessohn. Es wird z.B. darauf hingewiesen, daß für eine Inkarnation nach den göttlichen Gesetzen eine fleischliche Zeugung vonnöten ist. Bei Maria war es ein Römer namens Kreolus, was man Jesus auch angesehen haben soll. Auch heißt es, daß Jesus kam, um den Menschen die Wahrheit zu bringen und sie auf den rechten, den göttlichen Weg zu führen, und nicht, um sich ermorden zu lassen. Er weist uns den Weg, wie wir uns selbst nur erlösen können von dem Karma, was wir uns aufgeladen haben.
    Zu unseren Göttern heißt es, daß es diese wirklich gibt. Sie sind sozusagen die Vorgesetzten der Naturwesen und wurden in früherer Zeit von uns auch wahrgenommen. Im Begriff des Allvaters haben wir ja die Erkenntnis, daß es über den Göttern noch den Einen gab, den Höchsten. Er will lt. Bibel keine Götter NEBEN sich haben, da sie sich in der Rangfolge unter ihm befinden.
    Es ist ein spannendes Werk jenseits der herkömmlichen Geschichtsschreibung, Schöpfungswissen aus höchster Ebene. Das naturreligiöse Heidenthum und das wahre – nicht das kirchliche – Christenthum können gut zusammenfinden. Wie das damit bei den messianischen Juden aussieht, weiß ich nicht.

    1. Ja, ich denke auch, dass es sowohl den einen Gott gibt, als auch die sogenannten “Götter”. Die “Götter” sind eben mächtige Wesen zwischen den Menschen und Gott und repräsentieren die hierarchisch organisierten Schöpfungs- und Naturkräfte (z.B. die griechische Athene als Sinnbild der göttlichen Weisheit). Es ist aus meiner Sicht nicht schlimm sie zu verehren, man sollte sich aber immer bewusst sein, dass es den Einen, Ewigen und Allmächtigen gibt, der über allem steht und auch die “Götter” geschaffen hat. Der höchste dieser “Götter” – also das höchste geschaffene Wesen – ist aus meiner Sicht Christus (der “erstgeborene Sohn”), der als Jesus auf die Erde kam, um den Menschen den Weg zurück zu Gott zu weisen. Er stellt die Verbindung zwischen Schöpfung und Schöpfer dar und steht für das Leben aus Gott in der Schöpfung. Daher sagte Christus als Jesus (Johannesevangelium): “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben” und “Ich bin die Tür” und “Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben”.

      Zum Thema Spannungsfeld Monotheismus-Polytheismus findet sich ein interessanter Text im Buch “Die großen Eingeweihten – Geheimlehren der Religionen” von Edouard Schure (S. 44):

      “Die semitische und die arische Strömung, das sind die zwei Träger aller unserer Ideen, Mythologien, Religionen, aller Künste, Wissenschaften und Philosophien. Jede dieser Strömungen bringt mit sich eine entgegengesetzte Auffassung des Lebens, deren Versöhnung und Gleichgewicht die Wahrheit selbst wäre. Der semitische Strom enthält die absoluten und höheren Prinzipien, die Idee der Einheit und der Allumfassendheit im Namen eines höchsten Prinzips, das, in der Anwendung, zur Einigung des Menschengeschlechts führt. Der arische Strom enthält den Gedanken der aufsteigenden Evolution durch alle irdischen und überirdischen Reiche und führt in der Anwendung zur unendlichen Mannigfaltigkeit der Entwicklungslinien im Namen der Natur und der vielfachen Bestrebungen der Seele. Der semitische Genius steigt von Gott zum Menschen herunter; der arische Genius steigt vom Menschen zu Gott empor. (…)

      Diese zwei Genien tragen wir in uns. Wir denken und wir handeln abwechselnd unter der Herrschaft des einen und des anderen. Aber sie sind in unserm Verstande verstrickt, nicht verschmolzen. Sie widersprechen und bekämpfen sich in unsern innersten Empfindungen und subtilen Gedanken, wie in unserm gesellschaftlichen Leben und unsern Institutionen. Versteckt unter mannigfachen Formen, die man zusammenfassen könnte unter den allgemeinen Namen Spiritualismus [Monotheismus] und Naturalismus [Polytheismus], beherrschen sie unsere Diskussionen und Kämpfe. Unversöhnlich und unbesiegbar alle beide, wer wird sie vereinen? Und doch hängt der Fortgang, das Heil der Menschheit von ihrer Versöhnung und Synthese ab [Theismus].”

  8. Ein sehr aufschlussreiches Video.
    Man kann sagen, das die Antifa eindeutig, Jesus Christus verteufeln. …
    Gegenwärtig auch dieses Deutschland, denn Ich kenne kein Land, der westlichen, christlichen Welt, die sobald man “Jesus Christus” erwähnt, im kollektiven Brainwash, eine Pawlowsche Reflex Reaktion, erfährt, dämonenhaft….
    Alex Jones, der Texaner, mit deutschen Vorfahren, hat in der Rede am Wochenende in Washington, sehr stark Jesus Christus erwähnt, und das amerikanische Volk hat ihm zugestimmt. …Auch sein Mitstreiter Owen Shroyer, die für Trump und das gute Amerika stehen und gegen Antifa, die in Amerika die letzten Jahre aus dem Hauptquartier, “Eagles Nest”, okkupiertes korruptes, Deutschland, eingeschleust wurden….
    Die absolute Stillschweigung Jesus Christus und Verteufelung ist schon merkwürdig in diesem, gegenwärtigen Deutschland…
    Sicherlich, war das 19. Jahrhundert ein MAimu, wo messianische Juden aufkamen, ob Joseph Smith, der Mormone, oder auch im viktorianischen England, wo es richtig “Mode” wurde.
    Nicht zu vergessen, das auch der Amerikaner Elvis Presley, sehr stark an Jesus Christus glaubte, weil er ihn wohl “nachvollziehen” konnte….
    Es wird richtig sein, daß die Wurzeln im Germanentum zu finden, und eben durch Überstülpung das Christentum, Einzug nahm, im germanischen Lebensraum…
    Nichtsdestotrotz, darf man nicht vergessen, das es viele Elemente aber in diesem Glauben gibt, die am ehesten noch germanisches Hochhalten im Christentum, und auch viel Weisheit, Stärke, und Mut, (courage, vom französichen “coeurs”=Herz) einem vermitteln kann…
    Gerade im Krieg, gaben Rufe nach “Jesus Christus”, oder “Im Namen Jesus Christus”, viel Halt und Erfolg in der Schlacht.
    .. dieses P/X Symbol wurde ja irgendwie einst einem auch erschienen…
    Die militärische Komponente also nicht zu vernachlässigen, die eben Alex Jones als freier Amerikaner nutzt, die aber im entmilitarisierten Deutschland slebstverständlich nicht gern gesehen, und selbst von eigentlich ihm Positiv stehen sollenden, mit Argwohn betrachtet….
    Zum Schluss, Jesus Christus hat alle Sünden vergeben, oder auf sich geladen, mit seiner Kreuzigung, in etwa.
    …Also auch die Sünde und Schuld der Deutschen im zweiten Weltkrieg, beziehungsweise dann nachgtragende Holocaust.

    Jesus Christus ist der Boss.

  9. Sehr gut! dieser Artikel hat meine Meinung über dich geändert! However solltest du noch tief in Bezug auf Jesus lernen! aber du bist auf dem besten Weg!

  10. Das Judentum hatte das Potenzial, zur Religion des Römischen Reiches zu werden, aber um dies zu erreichen, musste es seine Lehren und seine Organisation weiterentwickeln und an eine fremde Welt anpassen. Es musste die Idee aufgeben, dass seine Priester Nachkommen der Stämme Aarons, Tempelwächter Levis, König und Herrscher Davids und so weiter und so fort waren.

    Für die wahren jüdischen Priester war Vererbung und die genaue Einhaltung der jüdischen Gesetze sehr wichtig. Leider wurden in der Diaspora religiöse Regeln nicht immer eingehalten und genaue Vererbung war eine Frage der Vermutung, manchmal sogar betrügerisch. Diese lockere Anwendung von Regeln wurde von den konservativen Juden missbilligt, und jede Korrekturmaßnahme stieß in der Regel auf Opposition, Gewalt und Spaltungen. Die unüberbrückbaren Unterschiede zwischen den alten konservativen Juden und der neuen Generation liberaler Halbjuden weiteten sich aus und brachten schließlich das Christentum hervor, einen völlig neuen Glauben.

    Es waren wieder die Mazedonier unter dieser neuen Generation liberaler Juden, die als erste die Botschaft Jesu an die Anbeter von Mitra (Mithra), Astart und Zeus sowie an andere außerhalb des jüdischen Glaubens predigten. Um 40 n. Chr. Wurden die Nachfolger Jesu unter den Makedonen in Antiochien zum ersten Mal als Christen bekannt.

    In seiner Weigerung, dem nichtjüdischen Christentum, wie es damals bekannt war, zu erlauben, gedeihen zu lassen, setzten die konservativen Juden alle Mittel ein, einschließlich der Verfolgung ihrer Führer, um sein Fortschreiten zu stoppen. Unter den wilden Verfolgern, die die jüdischen Christen verfolgten, befand sich Saul aus dem Stamm Benjamin, der in Tarsus geboren wurde. Saul war ein Jude und ein römischer Bürger, der auf der Suche nach Christen nach Damaskus ging, als er eine Vision von Christus hatte, die sein Leben veränderte. Danach konvertierte er selbst zum Christentum, nahm den Namen Paulus an und begann, die “Gute Nachricht” von Jesus bis zu seinem Tod in Rom im Jahr 64 n. Chr. Zu verbreiten.

    Man kann nicht sagen, dass Paulus das heidnische Christentum geschaffen hat, aber er war dafür verantwortlich, ihm Impulse zu geben. Paulus wurde zu einem wichtigen Faktor bei der Verbreitung des Christentums in Mazedonien, als er die Vision eines Mannes, eines Mazedoniers, hatte, der ihn aufforderte, “nach Mazedonien zu kommen und uns zu helfen”. Paulus interpretierte diese Vision als Gottes Willen, die “Gute Nachricht” von Jesus nach Mazedonien zu bringen. “Und als sie My’sia entgegengekommen waren, versuchten sie, nach Bithynia zu gehen, aber der Geist Jesu erlaubte es ihnen nicht. Als sie an My’sia vorbeigingen, gingen sie nach Tro’as hinunter. Und eine Vision erschien zu Paul in der Nacht: Ein Mann aus Macedo’nia stand da und bat ihn und sagte: Komm rüber zu Macedo’nia und hilf uns. Und als er die Vision gesehen hatte, wollten wir sofort nach Macedo’nia weiter und kamen zu dem Schluss, dass Gott uns berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen. ” (Seite 1044, Die Heilige Bibel, Überarbeitete Standardversion, Holman, Philadelphia, 1952).

    Es gibt einige, die glauben, dass der Mann in der Vision des Paulus der Apostel Lukas war. Lukas war ein Mazedonier, ein Arzt von Beruf, den Paulus zum ersten Mal in Troas traf. Luke hatte vielleicht eine Verbindung zu Philippi, um Paul dorthin zu schicken. Es ist nicht bekannt, ob Lukas ein Christ war oder nicht, bevor er Paulus kennenlernte, aber er war es mit Sicherheit später. Lukas war ein großartiger Schriftsteller und Komponist eines der Evangelien.

    Es war um 50 n. Chr., Als Paulus zum ersten Mal europäischen Boden betrat. Das war in den mazedonischen Städten Philippi, Solun (Thessaloniki) und Beröa, wo er das Wort Jesu predigte (Acta apos., XVI, id. XVII). Um 52 und 53 schickte er Briefe an das Volk von Solun (Epist. Thess); 57 n. Chr. kehrte er nach Mazedonien zurück, um seine Fortschritte zu verfolgen. 63 n. Chr. Sandte er erneut Briefe nach Mazedonien, diesmal jedoch an das philippinische Volk (Epist. Philipp).

    Schon bevor Paulus nach Mazedonien ging, soll Mazedonien von Jesu Mutter Maria besucht worden sein. “Die Heilige Jungfrau hat alle anderen Frauen vom Heiligen Berg ausgeschlossen, als sie ihn als ‘Ihren Garten’ bezeichnete, nachdem sie in der Nähe des heutigen Klosters ‘Iviron’ USPENIE von Stürmen an Land getrieben worden war.” (Seite 41, Vasil Bogov, Mazedonische Offenbarung, Historische Dokumente Rock and Shatter Modern Political Ideology, Westaustralien, 1998). Der Heilige Berg oder Sveta Gora, wie er in Mazedonien bekannt ist, ist der heiligste Ort in Europa und eines der größten Klosterzentren der Christenheit.

    Anfangs hatte Paulus in seinen Lehren unüberwindliche Probleme damit, einem mazedonischen Publikum die Natur der Lehren Jesu durch den jüdischen Glauben und seine Gesetze zu erklären. Durch die Verwendung gut verstandener Glaubenskonzepte, die an sich eine gewisse Abweichung von den ursprünglichen Schriften darstellten, wurde die Botschaft jedoch schnell verstanden. Paulus war kreativ und indem er sich an die grundlegendsten Prinzipien der Lehren Jesu hielt und die meisten der sechshundertdreizehn jüdischen Gebote vermied, war er in der Lage, seine Botschaft zu übermitteln. Sicherlich konnte niemand alle sechshundertdreizehn Gebote des jüdischen Gesetzes erfüllen? War damals jeder ein Sünder? In den Gedanken des Paulus war dies nicht das, worum es bei Jesus ging. Jesus ging es um Freiheit und die Befreiung des Gesetzes. Paulus verband Freiheit mit Wahrheit und begründete im Streben nach Wahrheit das Recht zu denken. Er akzeptierte die Bindungen und Pflichten der Liebe, aber nicht die Autorität von Wissenschaft und Tradition.

    Wenn nicht durch die Nationalität, dann durch den Geist war Paulus wirklich ein Mazedonier, weil er den Mazedoniern etwas Bekanntes predigte. Paul sprach direkt mit dem mazedonischen Volk und sie verstanden ihn ohne den Einsatz von Dolmetschern. Dies bedeutet, dass er die mazedonische Sprache gut genug beherrschte, um sein Publikum zu fesseln. Pauls erste Reise nach Mazedonien führte ihn nach Philippi, wo er eine Frau namens Lydia traf, eine Stoffhändlerin. Lydia war eine Witwe, die Stoffe und Textilien verkaufte und ein seltenes Beispiel für eine freie Frau war, die in Mazedonien lebte und arbeitete. Für einige Zeit war Lydia jüdischen religiösen Praktiken ausgesetzt, die sie in einer Kolonie von Juden beobachtet hatte, die sich in der Nähe ihres Hauses in Thyatira niedergelassen hatten. Es wird angenommen, dass Lydia zusammen mit ihrem Haushalt die erste Christin in Mazedonien ist, die von Paulus getauft wurde. Nach Philippi führte ihn die Missionsreise des Paulus in die schöne mazedonische Stadt Solun, wo er 50 v. Chr. Die später als “Golden Gate” bekannte Kirche gründete, die erste christliche Kirche in Europa. Der Bibel zufolge verbrachte Paulus zusammen mit seinem Freund Silas etwa drei Wochen in Solun in einer Synagoge, um mit den Soluner Juden über die “Gute Nachricht” von Jesus zu debattieren. Aber sehr zu seiner Enttäuschung konnte er sie nicht dazu bewegen, die Dinge so zu sehen, wie sie waren. Er überredete einige, sich ihm anzuschließen, aber die Mehrheit wollte sich ihm nicht anschließen und wurde feindlich gesinnt. Die wahre Überraschung war jedoch, dass viele nichtjüdische Mazedonier die “Gute Nachricht” von Jesus annahmen und das Christentum als ihren neuen Glauben annahmen.

    Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass der Prozess der Christianisierung und der Gründung der christlichen Kirche nicht so einfach war. Das zentrale und östliche Mittelmeer wimmelte im ersten und zweiten Jahrhundert n. Chr. Von einer Vielzahl religiöser Ideen, die sich nur schwer verbreiten ließen. Die Botschaft Jesu verbreitete sich schnell über große Gebiete und seine Anhänger waren von Anfang an über Elemente des Glaubens und der Praxis gespalten. Der neue Glaube mag Geist gehabt haben, aber es fehlte ihm die Organisation. Viele christliche Kirchen entstanden und praktizierten eine Art unterschiedlichen christlichen Glaubens. Jede Kirche hatte mehr oder weniger ihre eigene “Jesus-Geschichte”, die auf mündlichen Überlieferungen und den persönlichen Vorurteilen ihrer Gründer beruhte. Es würde in der Tat sehr lange dauern, bis der christliche Glaube zu einer einzigen Religion verschmolzen und Einheit erreicht würde. In der Zwischenzeit hatten die Christen neben den konkurrierenden Juden einen neuen Feind gefunden, die Römer.

    Die Römer waren tolerant gegenüber allen Religionen und hatten keine Probleme mit dem, was die Leute glaubten. Es gab jedoch einige Bedingungen. Es war obligatorisch, dass alle Menschen im Römischen Reich an römischen religiösen Festen teilnehmen, dem römischen Kaiser huldigen und regelmäßig Opfer bringen. Dies war leider für die engagierteren monotheistischen Christen nicht möglich, da einige römische Traditionen im Widerspruch zu den Lehren Jesu standen.

    Die Römer wussten nicht, was sie mit den Christen anfangen sollten. Zum größten Teil waren sie friedliche Menschen ohne Vorstrafen, sie wollten nichts von den Römern, aber sie wollten in Ruhe beten, und dennoch waren sie irgendwie eine Gefahr für die Stabilität des Reiches. Obwohl die Christen friedlicher Natur waren, verstießen sie in ihrer Haltung gegenüber römischen Traditionen direkt gegen das römische Recht. Außerdem, wenn die Christen den römischen Weg missachteten, was sollte andere davon abhalten, dasselbe zu tun? Es war Plinius der Jüngere, der diese ungehorsamen Christen zum ersten Mal als Christen zum Tode verurteilte. Andere folgten dem Beispiel. Während ihrer Prüfungen wurde den Christen die Möglichkeit geboten, ihren christlichen Glauben aufzugeben und das römische Recht zu befolgen. Wenn sie das taten, wurden sie freigelassen, aber diejenigen, die sich weigerten, wurden zu einem grausamen Tod verurteilt.

    Nach der Zeit nach dem Tod Jesu begann das Römische Reich seine eigenen Probleme zu haben, von denen das Christentum das geringste war. Während des ersten Jahrhunderts nach Christus brachte das Streben der Römer nach Wohlstand soziale Veränderungen im Reich mit sich. Die römische Staatsbürgerschaft wurde nicht mehr von der Nationalität, sondern vom Besitz von Reichtum bestimmt. Sozialer Status oder Machtposition könnten auch durch Wohlstand erreicht werden. Man brauchte kein Italiener mehr zu sein, um römischer Senator oder Amt in der römischen Verwaltung zu werden oder ein hochrangiger Offizier im römischen Militär zu sein. Aufeinanderfolgende römische Kaiser richteten sich immer mehr an den Reichen aus. Sogar einige der frühen römischen Kaiser wie Trajan und Hadrian waren keine Italiener, sondern Spanier. Sogar die römischen Soldaten waren nicht mehr römisch. Wo immer es Probleme im Imperium gab, wurden die Armeen, die geschickt wurden, um mit ihnen umzugehen, aus der lokalen Bevölkerung zusammengezogen. Rom selbst wurde auch demografisch herausgefordert. Neben den Reichen, den Wohlhabenden und den Gebildeten, die nach Rom strömten, um das hohe Leben zu führen, brachten römische Soldaten Bräute von verschiedenen Orten im Reich nach Hause. Als sich am Rande des riesigen Reiches Probleme zu entwickeln begannen, wurde die zentrale Kontrolle immer weniger wirksam. Militärs wurden manchmal ermächtigt, die Verantwortung des Kaisers zu übernehmen, und wenn sich die Notwendigkeit ergab, wurde die Armee ermächtigt, einen neuen Generalkaiser zu ernennen, eine Praxis, die die Römer von den Mazedoniern übernommen hatten. Die Grenzen waren lang und schwer zu halten und erstreckten sich von Großbritannien über den Rhein und die Donau über den Kaukasus und Anatolien, den Tigris und die syrische Wüste bis nach Aqaba und von Ägypten bis nach Marokko. Noch vor dem Ende des ersten Jahrhunderts erkannten römische Führer, dass ein Kaiser ein so großes Reich nicht mehr beherrschen konnte. Leider war lange kein Kaiser bereit, seine Herrschaft freiwillig aufzugeben oder mit einem anderen zu teilen.

    Neben dem demografischen Wandel wurden die Italiener in Rom allmählich von einer neuen Generation von Intellektuellen der Mittelklasse übertroffen, die die Verwendung der Koine-Sprache der lateinischen vorzogen. Sogar in Rom verlagerte sich die lokale Kultur von konservativ zu intellektuell, und Römer und Ausländer, einschließlich der meisten Kaiser, bevorzugten literarische Werke, die in der universalen romantischen Koine-Sprache statt dem trockenen und flotten Latein verfasst waren. Wie die französische Sprache Europas im 19. Jahrhundert erlebte auch Koine, angetrieben von den literarischen Werken der Sophisten, eine Wiederbelebung. Die Sprache hatte ein bestimmtes Ambiente, das ihren Untertanen Leben und Ausdruck verlieh. Koine wurde von Intellektuellen und Akademikern in der ganzen Weite des Reiches stark genutzt, insbesondere in Kleinasien und Alexandria. Koine war nicht nur bei den Sophisten sehr beliebt, sondern auch bei den Philosophen, die sich inzwischen der Definition des neuen Glaubens verschrieben hatten. Die Botschaft Jesu verbreitete sich wie ein Lauffeuer und fesselte die Köpfe einer neuen Generation von Philosophen, die ihre Erfahrungen weder in der aramäischen Sprache Palästinas noch in lateinischer Sprache, sondern in der internationalen Koine, der Sprache der mazedonischen Elite, aufzeichneten. Wie aus den Inschriften in Dura Europos hervorgeht, von denen ich zuvor gesprochen habe, sprachen die Mazedonier auch eine andere Sprache, die heute als Mazedonisch bezeichnet wird. Obwohl die Geschichte keinen Namen hat, wird sie oft als Muttersprache der mazedonischen Soldaten erwähnt. Koine mag die Sprache der Elite und der Institutionen gewesen sein, aber es war nutzlos, wenn es darum ging, das Wort Jesu den ungebildeten Massen im riesigen Römischen Reich nahe zu bringen. Es ist gut dokumentiert, dass, als sich das Christentum von Stadt zu Stadt und auf dem Land ausbreitete, viele der in Koine verfassten Schriften in Muttersprachen übersetzt werden mussten. Während weder die Mazedonier vor ihnen noch die Römer einen Nutzen darin sahen, die Bauern zu erziehen, taten dies die Christen. Dies geschah in Ägypten genauso wie in Mazedonien. Das Wort Jesu war gut für alle, auch für den duellierenden Bauern im Dorf. Aber wie teilt man es den ungebildeten Massen mit? Dies war in der Tat ein Problem für die frühen Christen, aber durch das geschriebene Wort übersetzte das Christentum die Schriften in die verschiedenen Muttersprachen und begann, die Massen zu erziehen.

    Ich möchte hier klarstellen, dass die Koine-Sprache die internationale Handelssprache war, die Alexander der Große in die Weite des mazedonischen Reiches eingeführt hat. Dies war die Sprache der Gebildeten und der Elite, nicht der Massen von Menschen im ganzen Reich. Die Ureinwohner aller Teile des Reiches, die sich an den Angelegenheiten des Reiches beteiligten, wurden größtenteils in Koine erzogen. Das hinderte sie jedoch nicht daran, ihre Muttersprache zu sprechen. Es ist gut dokumentiert, dass Nicht-Europäer in den Reihen der europäischen Elite nicht nur eine zweite Sprache, ihre Muttersprache, sprachen, sondern auch unter einem anderen Namen, ihrem einheimischen Namen, bekannt waren.

    Während die Mazedonier und später die Römer kein Interesse an lokalen Angelegenheiten hatten, außer Steuern zu erheben, zeigte das Christentum ein großes Interesse an allen Menschen, unabhängig vom sozialen Status. In Jesu Augen waren alle Menschen gleich und nach dem Bilde Gottes geschaffen. Das gemeine Volk konnte sich mit dem christlichen Gott identifizieren und dies hatte einen Reiz für sie. Im Gegensatz dazu ahmten Gottheiten des römischen Glaubens “den allmächtigen” römischen Kaiser nach, der auf seinem Thron saß, weit entfernt vom gewöhnlichen Menschen.

    Durch den direkten Kontakt mit den Ureinwohnern des Reiches begannen die Christen, die lokalen Sprachen zu institutionalisieren, indem sie ihnen durch die geschriebenen Schriften Leben gaben und die Massen zum Lesen und Schreiben erzogen. Unglücklicherweise gab es um die Jahrtausendwende in Europa nur drei Schriften, auf die sich das geschriebene Wort stützen konnte, nämlich Aramäisch, Koine und Latein. Die meisten lokalen Sprachen klangen weitaus besser als die vorhandenen geschriebenen Skripte und mussten rechtzeitig verfeinert werden. Für die Mazedonier würde dies einige Jahrhunderte dauern, aber irgendwann würde eine einzige raffinierte universelle Schrift auftauchen und Mazedonien in seinen früheren intellektuellen Ruhm zurückbringen.

    Es scheint, dass Mazedonien um das 4. Jahrhundert v. Chr. Im Namen des Fortschritts seine alte einheimische venezianische Schrift zugunsten der internationalen Koine aufgab. Leider ließ ein halbes Jahrtausend der Vernachlässigung ihre Muttersprache ohne ein Skript zurück. Wie wir gesehen haben, verwendeten die Mazedonier, wie die Inschrift von Dura Europos zeigt, Koine- und Latein-Schriften, manchmal in Kombination, um sich in ihrer Muttersprache auszudrücken. Dies mag gut genug gewesen sein, um Graffiti zu kritzeln und beiläufige Briefe zu schreiben, aber nicht, um literarische Werke zusammenzustellen.

    Mit der Zeit führte das Christentum das Evangelium in jede Rasse in jeder Ecke des Römischen Reiches ein, und mit ihm kamen das geschriebene Wort, die Formalisierung und später die Institutionalisierung der modernen Schriftsprachen. Die mazedonische Sprache, auf die sich die Geschichte als die Sprache bezieht, die von Alexanders Soldaten gesprochen wird, war keine Ausnahme.

    Die Entwicklung der modernen mazedonischen Sprache wird in späteren Kapiteln ausführlicher erörtert. Suchen Sie in zukünftigen Artikeln danach.

    Einige glauben, dass die Zeit zwischen 27 v. Chr. Und 180 n. Chr. Eine Zeit verpasster Gelegenheiten war. Es war eher eine Zeit der Ausgaben als der Schaffung, ein Zeitalter der Architektur und des Handels, in dem die Reichen reicher und die Armen ärmer wurden. Es war ein Zeitalter, in dem die Seele und der Geist des Menschen verfielen. Es gab Tausende von gut gebauten Städten, die von großen Aquädukten versorgt wurden, die durch prächtige Autobahnen miteinander verbunden und mit Tempeln, Theatern, Amphitheatern und Märkten ausgestattet waren. Die Bürger dieser großen Städte waren in Haltung und Manierismus sehr raffiniert, was auf eine zivilisierte Gesellschaft hindeutet. All dies wurde leider auf dem Rücken von Sklaven erreicht, die aus der Weite des Reiches stammten, einschließlich Mazedoniens. Die Sklaven stellten die Arbeitskräfte zur Verfügung, um Städte, Aquädukte, Straßen, Tempel und Theater zu bauen. Die Sklaven leisteten die Arbeit, um den Boden zu kultivieren und die Massen zu ernähren. Und die Sklaven stellten die Leichen zur Verfügung, die den Blutsport befeuerten, der die römische Bevölkerung so sehr unterhielt.

    Es ist nicht bekannt, wie viele Sklaven grausame Todesfälle erlitten haben, um das glorreiche Römische Reich, den Stolz des Westens, zu zivilisieren, aber ich bin mir sicher, dass die Zahlen horrend waren.

    Es wird oft gefragt: “Wer waren die römischen Gladiatoren, wer waren die Christen, die den Löwen gefüttert wurden, und wer waren die Sklaven, die ihr Leben gaben, um das Römische Reich aufzubauen und den römischen Bürger zu unterhalten?” Obwohl die Geschichte uns keine Antworten liefert, müssen wir uns nur die Nachwirkungen jedes römischen Sieges ansehen und die versklavten Zahlen zählen.

    Mazedonien war die letzte Nation in Europa, die in römische Hände fiel, aber die erste, die im großen Stil in die römische Sklaverei fiel. Während die mazedonische Mittelschicht unter anderem das Römische Reich mit Erleuchtung versorgte, versorgte die mazedonische Sklavin sie unter anderem mit der notwendigen Arbeit, um ihre Zivilisation aufzubauen. Obwohl Mazedonien mehr als jede andere Nation in der Geschichte des Römischen Reiches zu seiner Entwicklung beigetragen hatte, erwähnt die moderne römische Geschichte nichts von den Mazedoniern. Das mazedonische Volk hat für seinen Beitrag und die freiwilligen und unfreiwilligen Opfer, die sie für den Erfolg der Römer erbracht haben, keine Anerkennung erhalten.

    Obwohl bekannt ist, dass das Römische Reich auf der Grundlage des mazedonischen Reiches Alexanders des Großen erbaut wurde, lehnen seine modernen Erben es ab, Mazedonien und dem mazedonischen Volk die Ehre zu erweisen, die sie verdienen.

    Der moderne Westen von heute spricht mit großem Stolz von den Errungenschaften des Römischen Reiches und vergisst, dass sein kostbares Reich ohne die Beiträge Mazedoniens eine leere Hülle wäre.

    Jeder Historiker weiß, dass der einzige Beitrag, den man dem schwerfälligen Römischen Reich zuschreiben sollte, der Bau von Straßen, Städten und Aquädukten ist. In Bezug auf die Regierung hatte es keine. Im besten Fall hatte es eine bürokratische Verwaltung, die den Frieden aufrechterhielt, ihn aber nicht sicherte. Der typische Römer war so sehr damit beschäftigt, “die Beute” zu verfolgen, dass er vergaß, freies Denken zu verwirklichen und Wissen anzuwenden. Er hatte eine Fülle von Büchern, aber nur sehr wenige wurden von Römern geschrieben. Er respektierte den Reichtum und verachtete die Wissenschaft. Er ließ die Reichen regieren und stellte sich vor, dass die Weisen auf den Sklavenmärkten gekauft und verhandelt werden könnten. Er bemühte sich nicht, die einfachen Leute zu unterrichten, auszubilden oder zu einer bewussten Teilnahme an seinem Leben zu bewegen. Er hatte ein Werkzeug aus Religion, Literatur, Wissenschaft und Bildung geschaffen und es der Pflege von Sklaven anvertraut, die wie Tiere gezüchtet und gehandelt wurden. Sein Imperium: “Es war daher ein kolossal unwissendes und einfallsloses Imperium. Es sah nichts voraus. Es hatte keine strategische Voraussicht, weil es keine Ahnung von Geographie und Ethnologie hatte.” (Seite 397, H. G. Wells, The Outline of History, Garden City Books, New York, 1961). Dies ist nur eine kleine Auswahl dessen, was ein bedeutender westlicher Gelehrter und Autor über die Beiträge des Römischen Reiches denkt.

    Ironischerweise bezeichnen wir die Römer als zivilisiert und die Mazedonier als Barbaren, wohl wissend, dass Mazedonien keine Sklaven beschäftigte und Rom sein Reich auf dem Rücken der Sklaven errichtete.

    “Zivilisieren: das barbarische oder primitive Stadium der Gesellschaft verlassen; aufklären, verfeinern und erziehen.” (Seite 127, Oxford Dictionary of Current English, Oxford University Press, 1991). Ich denke, die modernen Historiker des 19. Jahrhunderts haben vergessen, das Wörterbuch nach dem Wort “zivilisiert” zu durchsuchen, als sie die moderne Geschichte des Römischen Reiches schrieben.

    Ich glaube, ich habe darauf hingewiesen, dass “das Römische Reich weder zivilisiert war, noch so viel beigetragen hat, wie seine Befürworter uns glauben ließen”, ohne in die Grobheit der römischen Exzesse und Kolosseum-Blutgier zu geraten.

    Angriffe auf das Christentum waren anscheinend nicht auf die Juden und Römer beschränkt. Als das Christentum zu wachsen begann und seinen Weg nach Europa fand, wurde es zum Ziel der Intellektuellen, die es entdeckt und als Feind identifiziert hatten.

    Der hoch entwickelte athenische Intellektuelle fand es schwierig, das Christentum zu akzeptieren, zumal von ihm erwartet wurde, dass er seinen lang gehegten Glauben aufgibt. Während der unterdrückte Mazedonier im Christentum Hoffnung fand, gab sich der freiere Athener nicht damit zufrieden, das zurückzulassen, was ihn und seine Kultur wirklich definierte.

    Zum Guten oder Schlechten gab Mazedonien dem Christentum nach und umarmte es. Ihre Nachbarn im Süden waren jedoch für dieses moderne Phänomen zu hoch entwickelt und hielten an ihren alten Überzeugungen fest.

    “Athen war zu Paulus ‘Zeiten nicht mehr das Athen des Sokrates, sondern die sokratische Methode hatte ihre Wurzeln im Boden Attikas und in der Natur der Athener. In Athen kann Sokrates niemals ganz sterben …” Die Bildung der Welt inmitten der Hörsäle, in denen Philosophen jahrhundertelang gelehrt hatten, dass es nur Aberglaube sei, das Götzenbild mit der dargestellten göttlichen Natur zu verwechseln, waren die Götzenbilder wahrscheinlich zahlreicher als irgendwo sonst in der Erfahrung von Paulus. ” (Seiten 238-239, W. M. Ramsay, D. C. L., LL. D., St. Paul the Traveller und der römische Bürger, Hodder and Stroughton, London. 1894).

    Die Mission des Paulus in Athen brachte keine Konvertiten hervor. Es gibt jedoch etwas Interessantes, das aus den Diskussionen von Paulus mit den Athenern hervorgegangen ist und das uns einen Einblick in die Haltung Athens gegenüber Paulus und Ausländern im Allgemeinen gibt. In der Universität von Athen diskutierten einige Philosophen mit Paulus und einige sagten: “Was würde dieser Spermologos [ignoranter Plagiat] sagen?” (Seite 241, W. M. Ramsay, D. C. L., LL. D., St. Paul the Traveller und der römische Bürger, Hodder and Stroughton, London. 1894).

    Spermolos ist ein athenischer Slang, der bedeutet “ein wertloser Kerl von niedriger Klasse und vulgären Gewohnheiten, mit der Andeutung, dass er auf Kosten anderer lebt, wie jene verrufenen Personen, die um die Märkte und die Kais herumhängen, um alles aufzuheben, was fällt Ausgehend von den Lasten, die mit sich herumgetragen werden, bedeutet dies im sozialen Slang absolute Vulgarität und Unfähigkeit, sich über den verächtlichsten Lebens- und Verhaltensstandard zu erheben, und oft ist es mit dem Sklavenleben verbunden, denn der Spermologos war dem Typ nahe der Sklave und unter dem Niveau des freien Menschen; und dort klammert sich der Vorschlag an, Müll und Schrott und in der Literatur des Plagiats ohne die Fähigkeit zur korrekten Verwendung aufzunehmen. ” (Seite 242, W. M. Ramsay, D. C. L., LL. D., St. Paul the Traveller und der römische Bürger, Hodder and Stroughton, London. 1894). Ist dies die überlegene Rasse der Menschen, der unsere moderne Welt ihre Grundlagen verdankt?

    Nach einem kurzen Besuch in Athen wurde Paul rausgeschmissen. Von dort ging er nach Korinth und kehrte nach einiger Zeit in Korinth nach Solun zurück.

    Das Christentum revanchierte sich anscheinend gegen solche intellektuellen Einstellungen, indem es behauptete, dass ihre Philosophie den Christen nichts zu lehren habe als Torheit und Unmoral.

    Obwohl das Christentum anfing, Vertrauen zu gewinnen und diesen Angriffen gelassener gegenüberzustehen, war seine Doktrin immer noch abweichend. Der Gnostizismus war in vielen Bereichen des Reiches besonders stark und in Kombination mit heidnischen Überzeugungen und Mythen nicht nur von den einfachen Lehren Jesu abgelenkt, sondern machte auch viele christliche Fundamentalisten wütend, sich für die Rückkehr zum “einfachen Glauben” einzusetzen. Die Gnostiker, die versuchten, die Lehre Jesu zu “reinigen” und sie von ihren irdischen Grenzen zu befreien, hatten dem Christentum neue Ideen eingebracht, die größtenteils auf Mythen und Phantasien beruhten und an Häresie grenzten.

    Der Ruf, zum “einfachen Glauben” zurückzukehren, war leichter gesagt als getan. Am Ende wurde “einfacher Glaube” allgemein wiederhergestellt, jedoch nicht ohne die Hilfe eines Kaisers.

    Der Beginn des neuen Jahrtausends war Zeuge des Todes der Römischen Republik und der Geburt des kaiserlichen Roms. Die Kaiser der Augustiner haben dem Reich vielleicht Frieden gebracht, aber damit auch Vernachlässigung, Niedergang und Verfall. Wie ich bereits erwähnte, gab es 180 n. Chr. Unverkennbare Zeichen des Verfalls. Neben dem landwirtschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergang öffnete das Reich seine Türen für die Anarchie, als das Adoptivsystem der Kaiserwahl zugunsten persönlicher Ernennungen aufgegeben wurde. Der erste Kaiser, der mit der Tradition brach, war Marcus Aurelius, der seinen Sohn Commodus zu seinem Nachfolger ernannte. Leider verbrachte Kaiser Commodus zwölf Jahre (180 bis 192 n. Chr.) Damit, mit den Gladiatoren zu trinken, anstatt zu regieren, bis er von seinem Trainer erwürgt wurde. Nach einem Jahr Bürgerkrieg stieg Septimius Severus, ein Afrikaner, an die Macht und tat in seinen achtzehn Regierungsjahren sein Bestes, um Frieden und Ordnung wiederherzustellen. Severus und seine Verwandten behielten das Reich bis 235 n. Chr. Bei, als das letzte Mitglied dieser Familie ermordet wurde.

    In den folgenden fünfzig Jahren kam es zu Blutvergießen, Vergehen und Bürgerkrieg. Die Erosion der Zentralmacht öffnete die Türen für Invasionen der Barbaren und neben Angriffen der verschiedenen germanischen Stämme und Franken im Westen kam ein ernsthafter Vorstoß von den Goten im Osten. Die Goten waren Seeleute, die in Südrussland lebten und die Wasserstraßen von der Ostsee über Russland bis zum Schwarzen und Kaspischen Meer kontrollierten.

    Unfähig, ihrem Vormarsch standzuhalten, verloren die Römer die Ostsee und erlaubten den Goten, die Ägäisküste zu betreten und Mazedonien zu erobern. Eine andere Gruppe überquerte die Donau bei einem großen Landangriff im Jahr 247 n. Chr. Und besiegte und tötete Kaiser Decius. Die Römer sammelten schließlich genug Kraft und im Jahr 270 n. Chr. Besiegte Claudius die Goten und trieb sie dorthin zurück, wo sie entstanden.

    Weiter östlich, unter der mächtigen Sassaniden-Dynastie, wurde das Perserreich wiederbelebt und griff auch die Römer an und eroberte 260 n. Chr. Den römischen Kaiser Valerian. 276 n. Chr. Kehrten die Goten zurück, um die Küsten Kleinasiens zu überfallen. Dann, 284 n. Chr., Ergriff Diokletian, ein in Illyrien geborener General, die Macht in Rom und regierte für die nächsten zwanzig Jahre.

    Es war Diokletian, der zuerst die Gelegenheit ergriff und den Anteil der Herrschaft einführte. Das Imperium war eine zu große Aufgabe, als dass ein Mann darüber herrschen könnte, und so richtete Diokletian ein Board of Four Emperors ein. Dies war eine alte Idee, deren Zeit endlich gekommen war. Leider funktionierte diese Idee nur, als Diokletian an der Macht war und nach seiner Pensionierung im Jahr 305 auseinanderfiel. Glücklicherweise blieb das Konzept der Teilungsregel erhalten, und nach einer weiteren Runde zerstörerischer Konflikte im Jahr 313 n. Chr. Trat Konstantin als Co-Kaiser mit Licinius als Sieger hervor.

    Einer der Hauptfehler, der zum Niedergang des Römischen Reiches führte, war die schlechte Kommunikation. Roms geografische Lage in Bezug auf sein Reich machte sie als Welthauptstadt ungeeignet. Jeder Befehl und jedes offizielle Dokument musste die halbe Länge Italiens nach Norden wandern, bevor es nach Osten oder Westen abbiegen konnte. Auch wenn einige der fähigeren Kaiser ihr Hauptquartier im Zentrum ihrer Aktivitäten errichteten, konnte das Kommunikationsproblem dennoch nicht vollständig gelöst werden.

    Eine der Prioritäten von Constantine nach der Machtergreifung war es, einen geeigneten Ort für seine Hauptstadt zu finden, an dem die Kommunikation kein Problem darstellen würde. Obwohl Solun für seine kosmopolitische mazedonische Kultur, Wirtschaft und Verteidigung in Betracht gezogen wurde, entschied sich Konstantin für die Stadt Byzanz. War es nicht Byzanz, das der Belagerung Philipps II. Standhielt und überlebte? In strategischer Hinsicht bot Byzanz einige Vorteile gegenüber Solun. Byzanz lag an den Gewässern des Bosporus, der das Mittelmeer mit dem Schwarzen Meer verband. Es war das Zentrum der römischen Welt und verband Ost mit West. Aus militärischer Sicht ließen sich Schiffe leicht östlich oder westlich der Flüsse abfertigen und flankierten jeden Vormarsch der Barbaren. Sogar Mesopotamien, Ägypten sowie die Küsten der Ägäis und der Adria befanden sich in angemessener Entfernung von Byzanz. Aus kommerzieller Sicht war Byzanz den östlichen Handelsrouten viel näher als Rom oder Solun. Mit anderen Worten, Konstantin entschied sich durch sorgfältige Planung und Gestaltung für Byzanz, was seinem Reich auf lange Sicht den Vorteil verschaffte, fast anderthalb Jahrtausende bis 1453 n. Chr. Zu überleben.

    Flavius ​​Valerius Constantinus, oder Kaiser Konstantin, wie er später genannt wurde, wurde am 27. Februar des Jahres 271, 272 oder 273 n. Chr. In Naissus in der Provinz Moesia Superior, dem heutigen Nisch in Serbien, geboren. Sein Vater war ein Militäroffizier namens Constantius (später Constantius Chlorus oder Constantius I). Seine Mutter, eine Frau mit bescheidenem Hintergrund, hieß Helena (später St. Helena). Es wurde gesagt, dass Constantius und Helena nicht verheiratet waren. Nachdem er zuvor den Rang eines Tribuns, Provinzgouverneurs und wahrscheinlich eines Präfekten des Prätors erlangt hatte, wurde Constantius am 1. März 293 n. Chr. In den Rang eines Cäsars in der von Diokletian organisierten Ersten Tetrarchie befördert. Bei dieser Gelegenheit musste er Helena beiseite legen und Theodora, die Tochter von Maximian, heiraten. Nach dem Rücktritt von Diokletian und Maximian am 1. Mai 305 gelang es Constantius, den Rang eines Augustus zu erreichen. Konstantin hatte unter Diokletian und Galerius im Osten mit Auszeichnung gedient. Zunächst am Hofe von Galerius als Führungspfand seines Vaters geführt, durfte er später zu seinem Vater nach Großbritannien und assistierte ihm bei einem Feldzug gegen die Picten. Als Constantius am 25. Juli 306 in Eburacum (York) starb, war Constantine an seiner Seite. Die Soldaten proklamierten ihn sofort Augustus. Konstantin beobachtete fortan diesen Tag als seinen imperii stirbt. Nachdem er sich schnell in Großbritannien niedergelassen hatte, kehrte er auf den Kontinent zurück, wo die Stadt Augusta Treverorum (Trier) die nächsten sechs Jahre als Hauptwohnsitz diente. Dort heiratete er 307 n.Chr. Maximians Tochter Fausta, die seine Geliebte Minervina, die seinen ersten Sohn, Crispus, geboren hatte, weglegte.

    Zur gleichen Zeit wurde Konstantin zum August proklamiert, der Senat und die Prätorianergarde in Rom hatten sich mit Maxentius, dem Sohn Maximians, verbündet. Am 28. Oktober 306 n. Chr. Proklamierten sie ihn zunächst zum Kaiser im unteren Rang eines Fürsten, später zum Augustus. Konstantin und Maxentius, obwohl sie Schwager waren, trauten sich nicht.

  11. Wie kommst du darauf, dass Jesus nicht aus dem Hause Davids stammt?
    Laut der Bibel selbst tut er dies meines Wissens nach.

    1. Warum wird Jesus als Nachfahre Davids bezeichnet, obwohl Maria nicht von Josef schwanger war sondern vom heiligen Geist?

      Jesus wird als Nachfahre Davids angesehen, doch viele fragen sich, wie dies sein kann. Wenn Jesus doch nicht von einem Mann wie Josef gezeugt wurde, sondern durch das Wirken Gottes, den Heiligen Geist. Wie kommt also diese Verbindung zustande?

      Was sagt die Bibel zu alldem?

      Wenn man sich ganz zu Anfang anschaut, wer von wem abstammt und wer wen gezeugt hat, sieht man sofort, dass dort steht, dass zuletzt von David abstammend ein gewisser Mattan von Jakob abstammt. Und Jakob wiederum der Vater von Josef war, dem Manne Marias (Matthäus 1,1-17, Einheitsübersetzung). Die Bibel sagt also, dass Josef der Nachfahre Davids ist und so dann Jesus. Doch wie kann das funktionieren, wenn Jesus nicht von einem Mann wie Josef gezeugt wurde, sondern vom Heiligen Geist? Kann Jesus demnach Davids Nachkomme sein, wenn doch Josef, der vermeintlich richtige Nachkomme, nichts mit Jesus Zeugung zu tun hatte?

      Darüber wird in der genannten Bibelstelle nichts weitere gesagt, sondern nur, dass Josef eben der Mann Marias ist, die wiederum Jesus geboren hatte und so die Nachkommenschaft David entstand. Biologisch ist diese Nachkommenschaft so aber nicht gängig und möglich. Außer, man übergibt eine Nachkommenschaft „im Geiste“ und nicht durch die DNA und das Blut, was wiederum äußerst ungewöhnlich wäre.
      Maria – Nachfahrin Davids?

      Die Bibel spricht in Römer 1,1-3 davon, dass Jesus „nach dem Fleisch“ aus dem Geschlecht Davids geboren wurde, was also nur über seine Mutter Maria möglich gewesen sein konnte, wenn Josef keinerlei Zutun an der Empfängnis Jesu hatte. Allerdings wird nur Josef in der Bibel als Nachfahre Davids beschrieben. Da es aber zwingend notwendig war, dass der Sohn Gottes von David abstammte, musste Maria ebenso von David abstammen, wenn Josef immerhin nichts mit alldem zu tun hatte.

      So ergibt sich die logische Schlussfolgerung, dass Josef zwar von David abstammte, Maria aber ebenso: sie entstammte dem Geschlecht Davids, und zwar der königlichen Linie durch Davids Sohn Salomo. Deshalb besaß Jesus auch aufgrund seiner Abstammung gemäß dem Fleische nach rechtmäßig den Anspruch auf den Thron seines Vaters David.
      Marias Ehemann Josef war zwar ebenfalls aus dem Hause Davids, dieser entstammte allerdings einer anderen Linie, die von Davids Sohn Nathan ausging (siehe Lukas 3,31). Marias Abstammung aus dem königlichen Geschlecht Davids rührt aus der väterlichen Seite her und nur so konnte Jesus überhaupt dem Fleische nach wahrer Nachkomme Davids werden.
      Zwei mögliche andere Erklärungen

      Die Katholische Kirche erklärt die Abstammung so, dass die Mutter von Josef Eli geheiratet hatte (Lukas 3,23), dieser jedoch starb, bevor sie Kinder bekamen. Auch die Großmutter hatte ihren ersten Mann verloren und so ein zweites Mal geheiratet. Von beiden Männern hatte sie Söhne und so ging der Halbbruder Jakob mit der nun verwitweten Mutter die sogenannte Schwagerehe ein, woraus Josef entstammte. So blieb nach jüdischer Tradition das Geschlecht von Eli erhalten.

      Die andere Erklärung dazu ist die, dass viele im Stammbaum, der im Lukasevangelium steht, in Wahrheit den Stammbaum von Maria sehen, nach welcher Version diese keinen Bruder hatte und so als Erbtochter das Erbgut in Betlehem empfing (4. Mose 27,8). So musste sie gegen die Gewohnheit bei der Volkszählung nach Betlehem reisen und sie durfte auch nicht außerhalb ihres Stammes heiraten (4. Mose 36,8-9), denn der Mann einer Erbtochter musste sich so in das Geschlecht ihres Vaters einschreiben lassen und erhielt somit „zwei“ Väter. Auf diese Weise soll Joseph ein Sohn Jakobs und Elis (Matthäus 1,16/Lukas 3,23) geworden sein.

      Fakt ist, wäre Jesus letztendlich nicht in Wahrheit, Fleisch und Geist von König David abstämmig, wäre es den Gegnern Jesu ein Leichtes gewesen, ihm seine Messianität abzusprechen. Doch da bis zur Zerstörung des Tempels (70 n.Chr.) alle Geschlechtsregister vollständig erhalten geblieben waren, konnte man sich sehr gut von Jesu Abstammung aus dem Geschlecht Davids überzeugen.Was sagt die Bibel zu alldem?

      Wenn man sich ganz zu Anfang anschaut, wer von wem abstammt und wer wen gezeugt hat, sieht man sofort, dass dort steht, dass zuletzt von David abstammend ein gewisser Mattan von Jakob abstammt. Und Jakob wiederum der Vater von Josef war, dem Manne Marias (Matthäus 1,1-17, Einheitsübersetzung). Die Bibel sagt also, dass Josef der Nachfahre Davids ist und so dann Jesus. Doch wie kann das funktionieren, wenn Jesus nicht von einem Mann wie Josef gezeugt wurde, sondern vom Heiligen Geist? Kann Jesus demnach Davids Nachkomme sein, wenn doch Josef, der vermeintlich richtige Nachkomme, nichts mit Jesus Zeugung zu tun hatte?

      Darüber wird in der genannten Bibelstelle nichts weitere gesagt, sondern nur, dass Josef eben der Mann Marias ist, die wiederum Jesus geboren hatte und so die Nachkommenschaft David entstand. Biologisch ist diese Nachkommenschaft so aber nicht gängig und möglich. Außer, man übergibt eine Nachkommenschaft „im Geiste“ und nicht durch die DNA und das Blut, was wiederum äußerst ungewöhnlich wäre.
      Maria – Nachfahrin Davids?

      Die Bibel spricht in Römer 1,1-3 davon, dass Jesus „nach dem Fleisch“ aus dem Geschlecht Davids geboren wurde, was also nur über seine Mutter Maria möglich gewesen sein konnte, wenn Josef keinerlei Zutun an der Empfängnis Jesu hatte. Allerdings wird nur Josef in der Bibel als Nachfahre Davids beschrieben. Da es aber zwingend notwendig war, dass der Sohn Gottes von David abstammte, musste Maria ebenso von David abstammen, wenn Josef immerhin nichts mit alldem zu tun hatte.

      So ergibt sich die logische Schlussfolgerung, dass Josef zwar von David abstammte, Maria aber ebenso: sie entstammte dem Geschlecht Davids, und zwar der königlichen Linie durch Davids Sohn Salomo. Deshalb besaß Jesus auch aufgrund seiner Abstammung gemäß dem Fleische nach rechtmäßig den Anspruch auf den Thron seines Vaters David.
      Marias Ehemann Josef war zwar ebenfalls aus dem Hause Davids, dieser entstammte allerdings einer anderen Linie, die von Davids Sohn Nathan ausging (siehe Lukas 3,31). Marias Abstammung aus dem königlichen Geschlecht Davids rührt aus der väterlichen Seite her und nur so konnte Jesus überhaupt dem Fleische nach wahrer Nachkomme Davids werden.
      Zwei mögliche andere Erklärungen

      Die Katholische Kirche erklärt die Abstammung so, dass die Mutter von Josef Eli geheiratet hatte (Lukas 3,23), dieser jedoch starb, bevor sie Kinder bekamen. Auch die Großmutter hatte ihren ersten Mann verloren und so ein zweites Mal geheiratet. Von beiden Männern hatte sie Söhne und so ging der Halbbruder Jakob mit der nun verwitweten Mutter die sogenannte Schwagerehe ein, woraus Josef entstammte. So blieb nach jüdischer Tradition das Geschlecht von Eli erhalten.

      Die andere Erklärung dazu ist die, dass viele im Stammbaum, der im Lukasevangelium steht, in Wahrheit den Stammbaum von Maria sehen, nach welcher Version diese keinen Bruder hatte und so als Erbtochter das Erbgut in Betlehem empfing (4. Mose 27,8). So musste sie gegen die Gewohnheit bei der Volkszählung nach Betlehem reisen und sie durfte auch nicht außerhalb ihres Stammes heiraten (4. Mose 36,8-9), denn der Mann einer Erbtochter musste sich so in das Geschlecht ihres Vaters einschreiben lassen und erhielt somit „zwei“ Väter. Auf diese Weise soll Joseph ein Sohn Jakobs und Elis (Matthäus 1,16/Lukas 3,23) geworden sein.

      Fakt ist, wäre Jesus letztendlich nicht in Wahrheit, Fleisch und Geist von König David abstämmig, wäre es den Gegnern Jesu ein Leichtes gewesen, ihm seine Messianität abzusprechen. Doch da bis zur Zerstörung des Tempels (70 n.Chr.) alle Geschlechtsregister vollständig erhalten geblieben waren, konnte man sich sehr gut von Jesu Abstammung aus dem Geschlecht Davids überzeugen.

  12. Kann meinem Vorredner in fast allen Punkten zustimmen.

    Wer mal einen kurzen Blick in das Handbuch orthodoxer Juden geworfen hat (Talmud) dem sollte klar geworden sein das mit diesen Kreaturen kein Leben auf Augenhöhe möglich ist.

    Wenn man dann noch weiß das es nichts gibt, für was sich das deutsche Volk schuldig fühlen muss, ist es um so bitterer wenn man Tag für Tag mit bekommt wie tief unsere Goy Regierung Israel in den Arsch kriecht!

    Im Übrigen sollte man nicht vergessen das es Israel auch erst ca. 80 Jahre gibt, die sollen mal nicht so tun als wäre dort wo sich Israel heute befindet, die Wiege der Schöpfung der Welt!

    P.s. Redice sollte absolute Pflicht für jeden Patrioten sein
    P.P.s obwohl ich TDS (The Daily Shoa) noch besser finde 🙂

  13. Insgesamt ein interessanter Beitrag, bei einem möchte ich aber widersprechen. Jesus aus den Lenden Gottes. Ich denke, da ist die Wissenschaft sich auch einig, dass diese Annahme auf einen Übersetzungsfehler zurückzuführen ist. Im Hebräischen war damals von einer jungen Frau Maria die Rede. Durch die Übersetzung ins Altgriechische wurde daraus eine Jungfrau. Dies wurde von den frühen Kirchenleuten dann falsch interpretiert.

  14. Das Ziel des Juden ist das “Medinat Weimar”! Thoringen/Thüringen soll in jüdische Hand fallen! Ohne Schuldkult und den anderen Vernichtungspläne wie den Kalergie-Plan, wäre dies nicht möglich. Falls bald der Friedensvertrag kommt, werden die Juden bestimmt dieses “Medinat Weimar” einfordern. Sollen Unsere Vorfahren den umsonst gestorben sein, wenn Wir dies zu lassen!

    Wenn nach Mazzini der 3 Weltkrieg zwischen Juden und Moslems stattfindet und Israel plattgemacht wird, dann kommt die Begründung “Wo sollen die Juden den hin” und “die brauchen doch eine neue Heimat” und dann ist “Medinat Weimar” in aller Munde.

    Hagall ist die 7 (Gote)und der David Stern die 6(Jote) der Sexus. Wer mehr darüber lesen möchte den kann ich auf den Auto Gorsleben verweisen.

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