ZU MIR

Vom Grundschullehrer zum Volkslehrer

Ich kam 1980 in einem kleinen Dorf bei Lüneburg zur Welt.

Den ersten Kontakt mit explizit deutscher Kultur hatte ich natürlich in Form von Liedern und Märchen, die ich schon als Kind sehr liebte.

Die ersten Volkstänze lernte ich in der Grundschule von meiner großartigen Lehrerin. Allerdings ging das Wissen darüber wieder rasch verloren.

Als Jugendlicher entwickelte ich mich dann in die Gegenrichtung. Ich ließ mir die Haare wachsen und verklebte auch schon mal einen Aufkleber gegen Nazis. Der Castor (Atommüll) war auch öfter ein Grund, sich mit den “scheiß Bullen” zu messen. Bitte verzeiht mir.

In meinen frühen Jahren als Erwachsener nahm ich gelegentlich an Demos gegen die DVU, Soldatenvereidigungen und Abschiebeknäste teil. Allerdings war ich kein wirklich radikaler Linker. Eher so normal, wie die meisten eben auch heutzutage links sind.

Nach meinem Zivildienst zog ich nach Freiburg im Breisgau um Lehramt für Realschulen mit den Fächern Deutsch und Biologie zu studieren. Nebenbei war ich als Vorsitzender des Unabhängigen Studierendenausschusses tätig und organisierte unter anderem Streikaktionen gegen Studiengebühren und dergleichen.

Da es mir im beschaulichen Ländle zwar gut gefallen hat, aber mich doch auch ein wenig gelangweilt, entschied ich, nach dem Referendariat in Berlin als Lehrer zu arbeiten. Während meiner Ausbildung fand ich es in den Klassen 5 und 6 immer ganz lustig, also wählte ich eine Grundschule als meine zukünftige Wirkungsstätte aus (in Berlin geht die Grundschule bis zur 6. Klasse).

9 Jahre war ich in Berlin als Lehrer tätig und da es für alle Kollegen normal schien, überwiegend ausländische Kinder zu unterrichten, erschien es mir nach kurzer Eingewöhnung auch ganz normal.

Meistens hat mir das Unterrichten Spaß gemacht. Allerdings waren meine Schüler mitunter anstrengender als die Antifa auf meinen Demos. Dennoch haben wir viel zusammen gelacht – was bei der Antifa ja nicht so möglich ist.

Meine Rückbesinnung auf die deutsche Heimat wurde ganz wesentlich durch meinen seligen Großvater gefördert, mit dem ich acht Mal für jeweils eine Woche in seinem Heimatdörfchen an der Pommerschen Ostsee im Urlaub war. Dort hat er viel von seiner Kindheit und Jugend erzählt und offenbar haben die Kinder damals noch sehr viele Gedichte in der Schule gelernt.

So entwickelte sich in mir ganz unbemerkt eine Liebe zu Deutschland und ich musste feststellen, dass solch eine Heimatverbundenheit wie mein Großvater sie empfand nur möglich ist, wenn man seit mehreren Generationen mit einer Region verbunden ist.

Lüneburg hat mir immer gefallen, aber ich kann nicht sagen, dass ich es liebe. Schließlich kommt niemand meiner Vorfahren von dort – sie waren alles Heimatvertriebene.

Als ich durch Zufall eines Tages auf verschiedene Lügenmärchen gestoßen wurde (Cindy Hook, 11. September, Boston Bombing usw.) begann ich, mich generell für unsere Gegenwart und unsere Geschichte zu interessieren.

Ich las von finsteren Mächten und dunklen Plänen. So manchem Irrweg folgte ich für eine Zeit – erkannte aber bald, dass ich kraft meines Verstandes und meiner Unerschrockenheit schon auf den rechten Pfad gelangen würde. Das Motto meines Abiturjahrgangs war nicht ohne Grund “sapere aude” – “Habe den Mut, Dich Deines Verstandes zu bedienen”. Viele meiner vertrauten Menschen besaßen allerdings nicht den gleichen Mut, so dass sie sich von mir abwandten.

Dass in einem Jahr an meiner Schule nur ein einziges Kind ohne Migrationshintergrund eingeschult wurde, war ein unleugbarer Beleg dafür, dass in diesem Land etwas massiv aus den Fugen geraten war und ich konnte nicht länger still halten. Zunächst auf dem Kirchentag, später bei Merkel und anderen Politikern machte ich lauthals auf die Tatsachen aufmerksam.

Youtube verschaffte mir eine ungeahnte Reichweite und viele neue Kontakte. Allerdings sorgte es auch dafür, dass ich Kontakte verlor, nämlich meine Schüler und Kollegen.

Im Januar 2018 wurde ich vorerst beurlaubt und im Mai fristlos entlassen. Hetzefrei nennt man diesen Zustand im Fachjargon. Ich nutzte es rege und reiste durch das ganze Land um die rechten Menschen jeglicher Art kennen zu lernen, sowie Missstände zu beleuchten und Schönes zu verbreiten.

Bei einer Tagung der Ludendorffer begegnete mir die Schönheit unserer Kultur in solch einer Intensität, dass ich wusste, welcher Weg einzuschlagen ist und wie die Gesundung unseres Volkes funktionieren kann. Gesang, Tanz, Gemeinschaft – auf diese Weise kommen wir wieder zu uns selbst und in die Heilung. So ist es auch nur folgerichtig, dass ich mich seither bemühe, die Deutsche Kultur erlebbar und liebbar in die öffentliche Wahrnehmung zu bringen.

Natürlich werde ich ständig als Rechter bezeichnet. Gegen diese Zuschreibung habe ich nichts einzuwenden. Ich bezeichne mich ja selber sogar als rechtsradikal. Allerdings verstehe ich dieses Wort dem Wortsinn entsprechend als etwas sehr Gutes: “radikal” bedeutet “von der Wurzel her” und “rechts” kommt von Recht und steht in Verbindung mit so schönen Worten wie gerecht, aufrecht, rechtschaffen und so weiter. Wer will da nicht rechtsradikal sein?!

Dass mich die Unrechten verbittert bekämpfen, macht mir nichts aus. Es ist ja ganz normal, denn sie sehen nicht klar. Sie sind Opfer der systematischen Umerziehung, die nach dem Krieg für uns Deutsche vorgesehen war und noch immer durchgezogen wird.

Ich habe auch keine Zweifel, dass ich das Richtige tue. Seit Mai 2018 bekomme ich kein Gehalt mehr, aber ich brauchte noch nie Arbeitslosengeld beantragen. Viele Tausend Menschen unterstützen mich seit dem finanziell und das kann nur bedeuten, dass ich etwas richtig mache.

Es ist also keine Frage, ob ich meine Arbeit als Volkslehrer fortsetze. Auch wenn ich mit Widrigkeiten wie Kontokündigungen, Strafanzeigen oder Vandalismus zu kämpfen habe – mein Einsatz für das Gute, Wahre und Schöne zum Wohle unseres Volkes sowie für alle Völker der Erde ist meine Bestimmung und meine Pflicht.

Und was Pflichterfüllung bedeutet, wissen wir Preußen (aber nicht nur wir) ja sehr gut.

Na dann wohlan!