VL erklärt, was ist | KLARSTELLUNG

Weil es immer wieder Debatten darüber gibt, ob jemand ein Nazi/Fascho/Kommunist/… sei, erkläre ich in diesem Video einmal die Bedeutung des Wortes “Ist”.
Dabei gehe ich auch auf die grundsätzliche Bedeutung von Sprache ein und mache einen kleinen Ausflug in den Talmud, um zu zeigen, dass andere Leute die Wichtigkeit der Worte bereits erkannt haben.
Ein Pfannkuchen kommt auch im Video vor.
Doch nun sehet und höret selbst!

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23 Gedanken zu “VL erklärt, was ist | KLARSTELLUNG

  1. Auch M. Serrano erklärt in seinen Werken die ursprüngliche Zweigeschlechtlichkeit .
    Ella-el , El-Ella ,- mit meinen Worten , als eine feinstoffliche Kugel die schmerzhaft -als Opfer getrennt wurde .
    Seither soll es eine Ursehnsucht der Menschen sein seine zugehörige Ella bzw. seinen El wieder zu finden .
    Es ist wohl oft ein Irrtum Spirituelles , geistiges ,materiell zu verstehen .

  2. Dein bisher Bester Beitrag! so erklärt kann ich mit der Begriffsdefinition auch meinen frieden machen! Meine Holde und ich sind das Stundenlang nochmal in Gedanken durchgegangen! Sie hat dann letztlich mit einer Aussage den Ausschlag gegebn, das ich da mal 5 gerade sein lassen soll, weil deine Strategie eindeutig darauf abziehlt, die Deutungshoheit der Roten zu brechen! Auch was das “Rechts-Links” Thema betrifft!
    Auf jeden Fall für den Beitrag hast du meine volle Anerkennung!

  3. Nach meinem Kommentar Gestern (noch nicht freigeschaltet) ist mir noch etwas eingefallen. Ausnahmsweise brauchte mein Langzeitgedächtnis etwas länger als sonst…

    A) In Ausnahmefällen wurde die Bezeichnung »Nazi« für Nationalsozialisten auch schon von Nationalsozialisten selber gebraucht. Allerdings mehr in ironischer, bzw. satirischer Hinsicht. So z.B. von Goebbels als Buchtitel für sein Buch von 1932 »Der Nazi-Sozi; Fragen und Antworten für den Nationalsozialisten« verwendet. Weiterhin gab es 1934 eine Artikelserie in der Zeitschrift »Der Angriff« mit dem Titel »Ein Nazi fährt nach Palästina«. Siehe dazu:
    “http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/die-wohnung/195248/die-artikelserie-ein-nazi-faehrt-nach-palaestina[01.09.2017 15:17:43]

    Das 1938 erschienene Buch dazu: Leopold v. Mildenstein: Rings um das brennende Land am Jordan; Eine Fahrt bis zu den Quellen des flüssigen Goldes (1938) dazu ist auch verfügbar. https://archive.org/details/Mildenstein-RingsUmDasBrennendeLandAmJordan/mode/1up

    Weitere Erwähnungen sind mir derzeit nicht bekannt. Allerdings in einigen gefälschten Dokumenten wurde es wohl auch verwendet.

    B) Vielleicht hätte man auch noch fragen sollen: Was IST ein »Negerkuß« und wieso ist diese Bezeichnung nicht mehr politisch korrekt ? Eigentlich müßte das doch besonders zulässig sein, wenn man an die seit Jahrzehnten gewünschte Rassenvermischung denkt. Beim »Berliner« sieht man aber keine Probleme…

    C) Was das angebliche Wort betrifft, das am Anfang gewesen sein soll, also bei »Gott”, so war das Wort – falls überhaupt – nicht bei (1) Gott, sonden bei den Göttern. (Existenz mal vorausgesetzt und fehlende Definition was überhaupt ein “Gott” ist, mal weggelassen.)
    Nach der Jüdischen Bibel (Altes Testament) und der 1. Schöpfungsgeschichte sollen mehrere Götter an der Erschaffung der Welt und des Menschen beteiligt gewesen sein. Das hebräische Wort steht nämlich in der Mehrzahl. Daher müßte man entweder lesen: “Im Anfang schufen die Götter…” oder “Im Anfang schuf die Gottheit (mehrere größere Götter inkl. Jahwe). Man soll doch denken/glauben, das es nur 1 allmächtigen Gott, den jüdisch-christlichen Jahwe, gibt, der ein Weltgott sein soll. Konkurrenz ist dabei unerwünscht. Das ist aber auch nach dem Alten Testament her falsch. Es gibt aber noch mehr Verfälschungen bzw. absichtliche ungenaue Übersetzungen in den Schriften.

    “Jahwe ist ein Lokalgott, der auf fremden Boden nicht verehrt werden kann (vgl. 1. Sam. 26,19 und 2. Kg. 5,17)”
    Quelle: Kautzsch & Bertholet (Hrsg.) – Die heilige Schrift des alten Testaments, Bd. 1; 1922; Aufl. 4, S. 103, Das zweite Buch Mose 3,14 – 4,8
    Er war – nach damaliger Vorstellung – an das Land seines Volkes gebunden. Deshalb war die Landnahme so wichtig, damals wie nach dem 2. WK. Die letztere war doch auch eine Art Eroberung mit gewaltsamer – wenn auch bisher nur teilweisen – Vertreibung der bisher ansässigen Bevölkerung.

    D) Was den Babylonischer Talmud betrifft, so gibt es den auch als pdf-Version, Einzel-Bände oder als 1 PDF-Datei. Goldschmidt – 1930-1936 (1996) – Der Babylonische Talmud, ca. 500 MB. Ist somit einfacher zu benutzen, als die gedruckten Wälzer.

    E) Was den Golem betrifft, so soll da zwar auch ein Wort wichtig gewesen sein, aber das soll der echte Name des Gottes “Jahwe” (YHWH) gewesen sein, der aufgeschrieben, den Golem zum Leben erweckt haben soll. Dieser soll wohl bei der Schöpfung verwendet worden sein. So ist jedenfalls meine schwache Erinnerung an diese Golemsagen, die ich allerdings schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr gelesen habe. Der echte Name des jüdischen Gottessoll länger sein und nur wenige bedeutende Rabbiner sollen ihn gekannt haben.

    F) Im Bezug auf die Sprache und die Bedeutung von Wörtern könnte man auch an die angebliche babylonische Sprachverwirrung denken und das das in Deutschland wieder geschieht, sei es z.B. durch Propaganda und Falschbehauptungen. Auch im Bezug auf Bezeichnungen wie “Nazi”, “Rechte”, “Faschisten” und weitere findet doch eine Sprachverwirrung statt und ursprüngliche Bedeutungen werden verfälscht. Natürlich kam das aber manchmal auch bei unpolitischen Namen vor, wie z.B. bei dem Wort “Dirne”, welches früher auch eine harmlose Bedeutung hatte.

  4. https://youtu.be/34557rst2ho

    Rüdiger Hoffmann (staatenlos.info) ätzt in diesem Video vom März 2021 gegen Attila Hildmann und Nikolai Nerling. Er zeigt somit eindeutig, wes Geistes Kind er ist und wessen Interessen er tatsächlich vertritt: Hoffmann verdreht jegliche Tatsachen damit, indem er Hildmann den schwarzen Peter zuschiebt, weil dieser “Holocaustleugnung” betreibt und deswegen “unserem todgeschundenen Volk, was schwer krank ist… das Messer in den Rücken rammt”, anstatt die Tatsache zu benennen, dass es der Schuldkult selbst ist, der das Messer ist und dem restdeutschen Volk in den Rücken gerammt wird.
    Hoffmann meint tatsächlich, dass durch einen Aktionismus wie den von Hildmann die Deutschen vernichtet würden und dieser einen Honigtopf aufgestellt hätte! Hoffmann hat deswegen eine “umfassende Strafanzeige” geschrieben und diese dem Zentralrat der Juden (!) übermittelt. “Für das deutsche Volk… für mein deutsches Volk!” [Hoffmann klopft sich bei “mein” auf seine Jacke.]
    Weiter: “Um dieses Volk zu schützen. Weil dieses deutsche Volk krank ist. Dieses deutsche Volk ist krank an Körper, Geist und Seele und braucht Hilfe. Von diesem deutschen Volk geht nie wieder eine Gefahr aus, weil kranke Menschen, Patienten können keine Gefährdung mehr auslösen.”
    Wie darf man diese letzten Worte verstehen? War das etwa ein unfreiwilliger Ausrutscher? Heißt es Hoffmann also gut, dass von Deutschen nie wieder eine Gefahr ausgeht, weil sie unten gehalten werden müssen und unterdrückt werden?

    Hoffmann geht es nicht um die Wahrheit, deswegen will er das heiße Eisen gar nicht anpacken und den Schuldkult weiterführen!

  5. Wichtiger Vortrag, aber bei allem Bemühen für mich nicht ganz vollständig; was aber keine negative Kritik sein soll. Nehmen wir das Kunstwort “NaZi”. Wenn schon dann müsste es heißen “NaSo”. National und Sozial. Warum wird das hier und von wem verfälscht? Die Buchstaben Zi deuten eher auf Zion hin, oder? Auf jeden Fall ist das Wort, die Sprache, Sprachfamilien und die Anagrammierung – wozu ja auch die Zahlen für sich, und in Verbindung mit Buchstaben und Worten – ein unerschöpfliches Thema sind.
    Man muss natürlich auch erwähnen wer die Worte wie interpretiert, verdreht und dadurch entstellt und die Menschen auf falsche Fährten lockt, bzw. manipuliert.

  6. Kein Wunder, dass in Deutschland alles bergab geht – es fehlen Lehrer wie Nikolai. Sehr guter, informativer Vortrag!

    Und alles Gute nachträglich zum Geburtstag!

  7. Ein sehr schöner Vortrag Nikolai. Mir ist dabei deutlich geworden, wie der Begriff “Sozialismus” für Verwirrung sorgt, weil nicht klar ist, ob er sich von “sozial” oder “sozialistisch” ableitet. Das ist ein Unterschied. “Sozial” steht im Sinn von “gerecht, gemeinnützig”. “Sozialistisch”, ein politischer Begriff, steht mehr für “Gleichheit, Kameradschaft, Bundesgenosse, Gruppierung”. Es wäre doch schöner, wenn die Erfinder ein deutsches Wort verwendet hätten. Dann müsste man nicht in ganzen Abhandlungen heruminterpretieren, was gemeint sein könnte.

    https://de.langenscheidt.com/latein-deutsch/socialis
    https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20648/sozialismus
    https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/grundstroemung-sozialismus#
    https://www.dwds.de/wb/sozial
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus

    1. Es gibt ein sehr treffendes , alles beschreibendes Wort für den Begriff National- Sozialismus! Genau vor diesem Begriff hat der Ewige eine panische Angst und tut alles dafür, das er seine Wiedergeburt verhindern kann:

      VOLKSGEMEINSCHAFT!!!

  8. Wie wichtig die Bedeutung von Wörtern ist, bekam ich im Laufe der Jahre im Wirtschaftsbereich mit. Hier nur zwei Beispiele:

    1.) Bei der Definition des Wortes „Anleihe“ war angegeben, dass die Rückzahlung einer Anleihe ausschließlich von der Bonität des Emittenten abhängt. Für die Staats- und deutsche Bankanleihen gab es keine Prospekte, da auf Grund ihrer simplen Struktur das nicht erforderlich war. Später bezog sich die Rückzahlung aber auch auf andere Basiswerte, wobei aber die Beschreibungen zu dem Wort „Anleihe“ nicht geändert wurden. Da zuvor keine Prospekte existierten und deshalb auch keiner auf die Idee gekommen wäre nach so etwas Ausschau zu halten, verloren etliche Leute, die dachten eine sichere deutsche Bankanleihen zu besitzen, ihr Geld, da sich das Ganze nun als Wette auf Lehman-Brother entpuppte.

    2.) Nach der Definition des Wortes „Zertifikat“ im Bankwesen handelte es sich um Fondanteilsscheine. Sie zählten zum Sondervermögen und hatten keinerlei Emittentenrisiko. So wurde es auch in der Bankausbildung gelehrt. Später waren Zertifikate dann etwas ganz anderes. Sie wurden als Derivate umgewidmet, die insbesondere einem Emittentenrisiko unterlagen, was dann oftmals noch nicht mal die Kundenberater mitbekamen. Zu alledem trugen manche Prospekte auch noch den Aufdruck „Kapitalschutz“. Da der Emittent nun aber Lehman-Brother war, verloren viele Anleger bei der Insolvenz ihr Geld.

    Das sind nur zwei Beispiele von einigen, die ich in den Jahren mitbekam und auch nicht nur im Bankenbereich. Mit der Umänderung der Bedeutung von Wörtern lässt sich auch viel unredliches Geld verdienen.

  9. Klasse Unterricht!
    So muß ein Lehrer sein, informativ, spannend, angenehme Art des Vortrags und die Unterrichtsstunde ist auch nicht so lang.

  10. Moin Nikolai, Moin Mitmenschen,

    Kants “Ding an sich” erscheint mir als Irrweg, denn wenn ich ihn zuende gehe, brauche ich ein weiteres Universum, um die … “wahre” Bedeutung von etwas zu erhalten.
    Allerdings haben wir die aristotelische Logik, mir heutzutage am Besten bekannt unter der “Trivium Methode des Denkens” als Teil der sieben freien Künste.
    Ich hänge dem Kommentar eine Netzseite an, auf der nicht zuletzt Dein Schlussteil erläutert ist.

    Du hast anhand vieler Beispiele beschrieben, wie das Selbe mit unterschiedlichen Wörtern bezeichnet werden kann und den trügerischen Aspekt des Selbstverständnis’ von den Dingen erwähnt.
    Nun kam ich in den Genuss vieler anthroposophischer Schriften und möchte Hans Bonnevals Buch “Das Denken als Weg” als Empfehlung aussprechen, wenn es darum geht, ein tieferes Verständnis der Unterscheidung von Worten und Begriffen zu finden.

    Auf, dass das Sprachgewirr ein jähes Ende findet.

    Andi

    1. Vielen Dank für Deine Hinweise.
      Zum Ding an sich: Es gibt keine wahre Bedeutung von etwas. Wir geben Erscheinungen in der Welt eine Bezeichnung. Da ist keine Objektivität. Nirgendwo.
      Deswegen gehört die Welt denjenigen, die die Macht über die Bezeichnungen haben.

  11. “Ick bin ein Berliner!”

    Die Frage ist aber auch: Wie wird der Talmud an den Talmudschulen gelehrt?

    Man kann einem Menschen nur bis vor die Stirn schauen. Seine Auffassung bleibt dahinter im Verborgenen. Selbst eine Diskussion der Begriffe dürfte immer schwierig bleiben, weil in einigen Kreisen die Hinterlist und Falschheit durchaus anerkannt und als erlaubte Mittel angesehen werden.
    Für viele dürfte der Begriff Nazi auch nur ein reiner Kampfbegriff, eine Art Etikett sein, welches man dem Gegenüber anklebt um selbigen unmöglich zu machen. Dabei haben vermutlich die wenigsten eine konkrete Festlegung im Kopf, sondern es ist viel mehr ein Wort, welches im Laufe des psychologischen Krieges, mit einer Fülle von negativen Gefühlen, bis hin zu Traumas, verbunden wurde. Gefühle die durch den Anblick, aber auch durch die Erzählung, von Krieg, Tod und Terror über Jahre erzeugt wurden. Darin liegt die Schwierigkeit. Diese Bilder bekommen selbst die Kinder bereits eingetrichtert und es dürfte schwierig sein, allein durch eine Begriffsdeutung diese Bilder zu entkräften.
    Man merkt es ja immer wieder, dass bei vielen einfach eine Art psychische Blockade einsetzt sobald man über die NS-Zeit diskutiert. Die einzige Möglichkeit die ich sehe, besteht darin durch neue Ideen und Werte die Leute zu begeistern und hinter sich zu vereinen. Und augenblicklich sind mit Monarchie und NS-Zeit keine Blumentöpfe zu gewinnen. Selbst wenn sie noch so gut durchdacht wären, schon das bloße Wort treibt die meisten in eine Blockadehaltung.
    Vielleicht wird es einmal in ein paar Jahrzehnten möglich sein, miteinander über die Geschichte ohne jegliche Blockade zu reden. Spätestens dann, wenn der Abstand groß genug ist und die Lebenden über den 2. WK reden und fühlen wie wir heute über den 30 Jährigen Krieg.
    Man kann für Deutschland sein, aber man muss es halt in neue oder doch andere Worte packen. Hitler hat durch die Wortschöpfung “Nationalsozialismus” und durch seine Idee dahinter es geschafft, das linke, rechte und bürgerliche Lager in gewissen Maße zu versöhnen, in dem er gewisse Aspekte beider Anschauungen miteinander vereinte. Wollen wir linke Ansprechen und auch überzeugen, dann müssen wir eben auch auf die Ansichten von Linken eingehen und auch linke Themen bis zu einem gewissen Grad bedienen.
    Im Grunde liegt alles klar vor uns, Beweise haben wir zu genüge gesammelt, jetzt müssen wir es “nur” noch schaffen, mit unseren Worten unsere Beweise und Ideen zu vermitteln, um die Spaltung der Deutschen (mal wieder) zu beenden.

  12. Die Schweden nennen das Gebäck “munk” oder “syltmunk”, auf Deutsch Mönch oder Marmeladenmönch. Pfui, esse ich trotzdem. Der ist mit Vanillepudding oder Apfelmus gefüllt.
    Der heutige Liberalismus ist talmudisch pervers.

  13. Schöner Vortrag, Nikolai!

    Man merkt dir deine innerlicher Berufung zum Lehrer an.
    Ein kleiner Einwurf zum Brötchen: Hier in Thr sagen wir dazu Weck und zum Doppelbrötchen Semmel.

    “Im Anfang war das Wort” Wie ist das eigentlich gemeint mit “Im Anfang”? Wie kann etwas darin sein, also in dem Anfang, wenn es doch DER Anfang ist. So halte ich es für korrekter, wenn man vom ‘AM Anfang’ spricht, so steht auch in manchen Bibelübersetzungen “Am Anfang war das Wort”.

    Der Nationalsozialismus begann auch mit dem Wort und so verkündet auch das schöne, zwei Meter große farbige Bild – welches sich bis heute unter der erbeuteten Kunst im Archiv der U.S.A. befindet – von Hermann Otto Hoyer aus dem Jahre 1937 die Geburt des Nationalsozialismus mit dem Titel:

    Am Anfang war das Wort

  14. Schöner Vortrag, Nikolai!

    Man merkt dir deine innerlicher Berufung zum Lehrer an.
    Ein kleiner Einwurf zum Brötchen: Hier in Thr sagen wir dazu Weck und zum Doppelbrötchen Semmel.

    “Im Anfang war das Wort” Wie ist das eigentlich gemeint mit “Im Anfang”? Wie kann etwas darin sein, also in dem Anfang, wenn es doch DER Anfang ist. So halte ich die es für korrekter, wenn man vom ‘AM Anfang’ spricht, so steht auch manche Bibelübersetzungen “Am Anfang war das Wort”.

    Der Nationalsozialismus begann auch mit dem Wort und so verkündet auch das schöne, zwei Meter große farbige Bild – welches sich bis heute unter der erbeuteten Kunst im Archiv der U.S.A. befindet – von Hermann Otto Hoyer aus dem Jahre 1937 die Geburt des Nationalsozialismus mit dem Titel:

    Am Anfang war das Wort

  15. Lieber Nikolai, Hunde sehen sehr wohl Farben. Sie haben allerdings eine Rot-Grün Schwäche.

  16. VielenDank, bitte mache viel mehr solche wesentlichen “Vorlesungen”! Genauso wie das Pentagramm-Video ist es das wichtigste, was du zu sagen hast. Die Menschen brauchen ganz dringend diese Erkenntnisse.

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