VL bei den Volksfreunden in Pomerode| VW-TREFFEN

Ich hatte das Glück, bei der größten Volkswagen-Feier Brasiliens dabei sein zu können. Vom 3.12. – 5.12. fand das 14. Volksfreunde-Treffen in Pomerode statt.
Für mich als Autofreund, war es ein Hochgenuss, dort die automobilen Zeugnisse einer einstigen deutschen Hochkultur bewundern zu können: Käfer, Bullis, Karmanns, aber auch mir bis dahin unbekannte Modelle, wie der Brasilia, SP2 oder VW-Variant präsentierten sich den Besuchern.
Ich kam mit einigen Leuten ins Gespräch und durfte sogar einige luftgekühlte Schätzchen von innen betrachten.
Doch sehet und höret selbst!

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9 Gedanken zu “VL bei den Volksfreunden in Pomerode| VW-TREFFEN

  1. Hast du das Auto bei 10:00 aufgrund der interessanten Nummernschild und Farbkombination gewählt? 🙂

  2. Volkslehrer,
    vielleicht bleibst du doch noch eine Weile in S.Amerika. In Europa kommt die Zwangsimpfung und all der bolschewistische Terror den man vor 100 Jahren bereits in Russland erlebt hat.

    Mach doch vielleicht noch eine Doku zu folgendem Thema (du auf den Spuren des SS Ahnenerbes):

    Edmund Kiss “Das Sonnentor Von Tihuanako”
    https://archive.org/details/edmund-kiss-das-sonnentor-von-tihuanako-und-hoerbigers-welteislehre-1937-197-s.-text_202007/mode/2up

    “Im Ersten Weltkrieg wurde der mit einer Körpergröße von 2,10 m auffällig groß gewachsene Kiss als Soldat mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz erster und zweiter Klasse ausgezeichnet. Ende der 20er Jahre gewann Kiss ein Preisgeld von 20.000 Reichsmark in einem Autoren-Wettbewerb. Aufgrund der von Arthur Posnansky geschaffenen arischen Migrationsthese verschlug es ihn 1928 nach Bolivien. Den Aufenthalt finanzierte er mit dem Preisgeld. Er erforschte die Ruinenstädte auf der Insel Marajó und am Titicacasee, die Ruinenstätte Tiwanaku. Innerhalb von Tiwanaku erforschte er insbesondere Pumapunku und Kalasasaya. Während dieser Zeit, in der er nach unbestätigten Angaben auch als Leiter eines Museums in La Paz tätig war, festigte sich seine Überzeugung einer uralten arisch-atlantischen Kultur, die sich bis nach Südamerika erstreckt haben soll, wobei die südamerikanischen Frühkulturen von nordischen Menschen beeinflusst sein sollten. Diese Gedankengänge publizierte er in einem Aufsatz „Nordische Baukunst in Bolivien“ in der Zeitschrift „Germanien“, Jahrgang 1939, sowie in seinem Buch „Das Sonnentor von Tihuanaku und Hörbigers Welteislehre“. ”

    Ein Abstecher nach Peru in die Region Chachapoyas:
    https://archive.org/details/keltische-krieger-im-alten-peru-die-chachapoya-der-chiemseekessel
    https://archive.org/details/chachapoya-city-kuelap-peru
    https://archive.org/details/hans-giffhorn-hans-giffhorn-wurde-amerika-in-der-antike-entdeckt-karthager-kelte_202107
    https://archive.org/details/chachapoya-blonde-andenkrieger-und-kelten-karthagos-vergessene-krieger-doku-deutsch

    Oder nach Bolivien nach Tiwanaku
    https://archive.org/details/bearded-white-gods-of-ancient-peru-robert-sepehr
    https://archive.org/details/thor-heyerdahl-the-white-gods-caucasian-elements-in-pre-inca-peru
    https://archive.org/details/diegefiederteschlangequetzalcoatlkukulkanviracochaeinweisserbaertigergottmitblauenaugen
    https://archive.org/details/constanceirwinfairgodsandstonefaces
    https://archive.org/details/TihuanacoCuanDelHombreAmericano
    https://archive.org/details/TiwanakuCunaDelHombreAmericanoTomoII

    Den Wurzeln unserer Verwandten/Vorfahren und deren Gottesvorstellungen zu folgen ist nicht die schlechteste Zeitinvestition.

    https://archive.org/details/ernstjungerderwaldgangklettcotta2008
    https://archive.org/details/ErnstJngerDerWaldgang

    https://archive.org/details/barryfellamericabcthewhitegodsinamerica
    https://archive.org/details/inquestofthegreatwhitegodscontactbetweentheoldandnewworldfromthedawnofhistorybym
    https://archive.org/details/white-gods-viracocha-kukulkan-quetzalcoatl_202103/mode/2up

    https://archive.org/details/white-gods-erik-langkjer-erik-langkjer-the-origin-of-our-belief-in-god.-from-inn

    1. Höchstes Gut: Arier Blut!
      https://i.ibb.co/94DfDPk/1-Religion-of-Odin.jpg

      Eine wikingerzeitliche Darstellung von Odin mit zwei Schlangen (auch wenn einige “Forscher” ihn als Schlangenhexe(r) bezeichnen wollen) auf dem Bildstein in Fornsalen auf Gotland/Schweden (Achtet auf die Schlangentriskele/Swastika). Wikingerzeitliche Steinmetzarbeiten aus Schweden aus dem 4. Jahrhundert nach Christus:
      https://i.ibb.co/vc86HyR/2-snake-stone-Odin.jpg

      Cernunnos war der Gott der Kelten, er ist mit Odin verwandt, so wie Kelten und Germanen einst aus derselben Wurzel hervorgingen, wie Caesar behauptet. Hier ist ein Fund aus England (Cirencester), der ihn darstellt. Er hält zwei Schlangen in seinen Händen:
      https://i.ibb.co/FV0y5pF/3-Cernunnos-Snakes.jpg

      Die Galsted-Schnalle (Fibla fra Galsted) – Eine vergoldete Silberschnalle, die um 500 n. der Ztr. hergestellt wurde. Es wird angenommen, dass sie Óðinn (Odin/Wotan) oder Tuisto darstellt. Das Original befindet sich im Nationalmuseum von Dänemark in Kopenhagen. Beachtet die beiden Schlangen:
      https://i.ibb.co/Cbs8q4v/4-Galsted-Buckle-Fibla-fra-Galsted.jpg

      Kon Tiki Viracocha, auch Huiracocha oder Wiraqoca genannt, Schöpfergottheit, die ursprünglich von den Prä-Inka-Bewohnern Perus verehrt und später in das Pantheon der Inkas aufgenommen wurde. Er wurde als weißer, bärtiger Gott beschrieben.

      Hier ist eine Darstellung von ihm, die zwei Schlangen in den Händen hält, auf dem megalithischen “Tor der Sonne” in Tiahuanacu (Tiwanaku), Bolivien.
      Dieser Gott ist in anderen Teilen Südamerikas als Quetzalcoatl/Kukulkan bekannt.
      https://i.ibb.co/VSnsM2T/5-Quetzalcoatl-Kukulkan-Tiwanaku.jpg
      https://i.ibb.co/q0qYfPW/6-Sun-Gate-Tiwanaku.jpg
      https://i.ibb.co/djwhdqB/7-Kon-Tiki-Viracocha.jpg

      Er soll die Sonne und den Mond auf dem Titicacasee erschaffen haben. Nach der Erschaffung des restlichen Himmels und der Erde wanderte Viracocha der Überlieferung zufolge durch die Welt und lehrte die Menschen die Kunst der Zivilisation. Hier ist eine weitere Darstellung von Viracocha im alten Tiwanaku (Bolivien). Hinweis: Indianer haben keinen Bart. “El Barbado”, der Bärtige (Monolith):
      https://i.ibb.co/yq6Yh07/8-Bearded-Viracocha.jpg

      Es scheint, als ob Odin, Cernunnos, Tengri (zentralasiatischer Himmerlsgott der arischen Skythen) und Viracocha ein und dieselbe Wurzel haben und das Hakenkreuz immer ihr göttliches Zeichen der Ewigkeit ist. Die Schlangen sind ebenfalls ein sehr altes Ewigkeitssymbol (Ouroboros = Schlange, die sich in den Schwanz beißt und einen Ring bildet = Ewigkeit = Weltschlange/Midgarchschlange/Jörmungandr = DNS).
      https://i.ibb.co/xLCh3qp/9-best-man.jpg

      Höchstes Gut. Arisches Blut. Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für weiße Kinder sichern. Wotans Bewusstsein lebt in unserem indogermanischen Blut und verbindet uns alle miteinander. Lasst GOTT nicht sterben (Gott ist abgeleitet von Godan, dem gotischen Wort für Wodan/Odin).

      Tyr (Teiwaz, Tiwaz, Ziu, Tuisto, Zio) ist ein Gott in den germanischen Schriften der Edda, wo er einerseits als Gott der Schlacht und des Sieges genannt wird, andererseits aber auch als Bewahrer von Recht und Ordnung erscheint. Die altnordische Form des Namens ist die bekannteste und am häufigsten verwendete. Andere Singularformen finden sich in Altenglisch Tiw, Tig, Altniederländisch dīs und Althochdeutsch Ziu, Tiu, Tiuz.

      Die Wurzel seines Namens lässt vermuten, dass Tyr ursprünglich ein Vater oder Himmelsgott war.

      “Als Stammväter und Begründer ihrer Nation verherrlichen sie [die Germanen] Tuisto, einen Gott, der der Erde entsprungen ist, und seinen Sohn Mannus in alten Liedern – die einzige Art von historischer Tradition, die es bei ihnen gibt.”
      – Tacitus: Germania 2,2

      Die Handschriften der Germania bieten eine große Vielfalt an Schreibweisen des Namens; als Hauptvarianten lassen sich Tuistonem und Tuisconem ausmachen. Eine Entscheidung zwischen den beiden Formen des Namens ist weder von der Überlieferung noch von der Etymologie her möglich. Beide lassen sich auf ein Element des germanischen *twis- “zwei-” zurückführen.

      Deutsch kommt von Teutsch. Teutsch von Teutz. Teutz von Tuisto/Ziu/Tiwisko.
      Dies ist die Wurzel wie Deus/Dyaeus/Zeus.

      Ziu = Zwo = Zwei (Zwei). (Beispiel Dämmerung).
      Odin = Wodan = Godan (gotischer Name) = Gott.
      Odin ist jedoch der Erste.
      In der indogermanischen russischen Sprache wird ODIN bis heute EINS genannt.
      ODIN (=Godan = Gott) hat nach der Edda seinen Atem (Odem = Odin) in einen Eschenstamm (=Lebensbaum = DNS) gehaucht.

      Die Deutschen sind also (der Sage nach, die immer ein Körnchen Wahrheit enthält) Nachkommen Gottes.
      Wer also die Deutschen und die Weißen im Allgemeinen berührt, legt Hand an Gott selbst.
      https://i.ibb.co/Kjgtz0S/10-Eternal-Blood.png

      Das Höchste und Heiligste, das dem Menschen von der
      Natur für sein Dasein mitgegeben wird, ist sein
      E r b g u t . Dieses Gut läßt sich nicht durch Geld und
      Gold erwerben oder mehren, und umschließt nicht
      Dinge, die gekauft oder veräußert werden können. Es ist
      ein Gut, das zu verwalten und weiterzugeben wir von
      unserem Schöpfer anvertraut bekamen. Es liegt verborgen in tausend und abertausend lebendigen
      Zellen, die wie Schatzkammern in unserm Körper schlummern. Sie sind die
      Träger unseres Lebens und Schicksals und enthalten alle Erbtümer des Leibes
      und der Seele unserer Ahnen seit Jahrtausenden. Gestalt und Wesen, Gefühl und
      Wille, Gedanke und Tat haben in diesen unscheinbaren Gebilden ihren
      Ursprung, schöpfen aus ihnen Kraft und Eigenart.

      Dies Erbgut entscheidet über
      Glück und Leid, Erfolg oder Verderben eines Menschen; es macht ihn gut oder
      schlecht, stark oder schwach, begabt oder unbegabt.
      Dies kostbare Gut mußt auch du kennen und pflegen; du mußt die
      Lebensgesetze des Blutes verstehen und ihnen so dienen, daß du ihnen dein
      ganzes Leben weihst. Du mußt vor allem die wertvollen Anlagen und guten
      Eigenschaften, die von deinen Ahnen her in dein Blut geflossen sind, hegen und
      pflegen, sie fördern und zur Entfaltung bringen, sie gegen die Not und Ungunst
      der Umwelt erhalten und durchsetzen. Aber du mußt auch die Dunkelheiten, die
      durch dein Blut huschen, und die bösen Neigungen, die in dir spuken, mit
      offenen Sinnen erkennen. Du sollst wissen, wo bei deinen Ahnen ein Zweig
      schwach geworden war, und weshalb die Nachkommen des einen oder anderen
      Ahnengliedes entarteten und verkamen. Oft war der Alkohol der Schädling, der
      die Keimzelle, diesen wundersamen Behälter der Erbschätze untauglich machte
      oder zerstörte. Auch ein erbkrankes Glied kann Unglück und Fluch,
      unausrottbare Krankheit oder Minderwertigkeit in den Erbstrom bringen. Vor
      allem achte auf die Krankheiten und Todesursachen, die auffallend häufig unter
      deinen Vorfahren auftreten. Vor ihnen mußt du besonders auf der Hut sein und
      dich durch eine gesunde und natürliche Lebensweise,
      durch richtige Gesundheitspflege und vernünftige Leibesübungen kräftigen
      und stählen.

      Du kannst deine schwachen Anlagen und bösen Neigungen zwar nicht
      ausmerzen, aber kannst sie in dir unterdrücken, und sollst vor allem die
      wertvollen Kräfte in dir entfalten und steigern.
      Du kannst das Erbgut deiner Ahnen schänden oder ehren, kannst es
      verantwortungslos vergeuden oder verantwortungsbewußt im Lebenskampf
      einsetzen. In dieser Hinsicht bist du Herr deines Willens und damit Herr deines
      Schicksals. Darin hat uns der Schöpfer ganz eindeutig weit über das Tier
      hinausgehoben.

      In dir lebt das Erbgut von Millionen Ahnen, das Blut deines ganzen Volkes.
      Hinter deinen 2 Eltern stehen 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern und so fort. Mit jeder
      früheren Ahnenfolge verdoppelt sich die Zahl deiner Ahnen. In der 25.
      Generation sind es schon mehr als 33 Millionen. 25 Generationen, das sind etwa
      600 Jahre. Von jedem dieser 16 Millionen Männer und 16 Millionen Frauen bist
      du ein Teil, ein Hauch, eine Empfindung, ein Gedanke. Alle leben sie noch in
      deiner Gestalt und deinem Wesen unsterblich bis heute. 16 Millionen Männer
      und 16 Millionen Frauen haben an dir gewoben, haben vererbt, verstärkt oder
      ausgelöscht. Das ganze Volk von damals sind deine Ahnen, wie sie unser aller
      Ahnen sind. So ist auch die Geschichte deines Volkes deine eigene Geschichte.
      Unser gemeinsames Blut und unsere gemeinsame Geschichte macht uns zu
      Brüdern. In dieser großen Gemeinschaft lebt auch dein Blut, deine Seele weiter.

      Kämpfe auch du für die Zukunft dieses Blutes! Im Blute
      deines Volkes bist du unsterblich.
      -Hans Belstler
      https://archive.org/details/BelstlerHansDuStehstImVolk194354S.

      “Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegengeführt wird,
      dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.
      Die Frage aber, wann ein solcher Fall gegeben sei, wird nicht entschieden durch theoretische
      Abhandlungen, sondern durch die Gewalt und den Erfolg.
      Da jede Regierungsgewalt selbstverständlich die Pflicht der Erhaltung der Staatsautorität für sich in
      Anspruch nimmt, mag sie auch noch so schlecht sein und die Belange eines Volkstums tausendmal

      verraten, so wird der völkische Selbsterhaltungstrieb bei Niederkämpfung einer solchen Macht, zur
      Erringung der Freiheit oder Unabhängigkeit, dieselben Waffen zu führen haben, mittels deren der
      Gegner sich zu halten versucht. Der Kampf wird demnach so lange mit “legalen” Mitteln gekämpft
      werden, solange auch die zu stürzende Gewalt sich solcher bedient; es wird aber auch nicht vor illegalen
      zurückzuschrecken sein, wenn auch der Unterdrücker solche anwendet.
      Im allgemeinen soll aber nie vergessen werden, daß nicht die Erhaltung eines Staates oder gar die einer
      Regierung höchster Zweck des Daseins der Menschen ist, sondern die Bewahrung ihrer Art.
      Ist aber einmal diese selber in Gefahr, unterdrückt oder gar beseitigt zu werden, dann spielt die Frage
      der Legalität nur mehr eine untergeordnete Rolle. Es mag dann sein, daß sich die herrschende Macht
      tausendmal sogenannter legaler” Mittel in ihrem Vorgehen bedient, so ist dennoch der Selbsterhaltungstrieb der Unterdrückten immer die erhabenste Rechtfertigung für ihren Kampf mit allen Waffen.
      Nur aus der Anerkennung dieses Satzes allein sind die Freiheitskämpfe gegen innere und auch äußere
      Versklavung von Völkern auf dieser Erde in so gewaltigen historischen Beispielen geliefert worden.”
      (Mein Kampf Seite 105/106)

      https://i.ibb.co/6g9J8TV/11-Viracocha-Race.png

      Dass es sich bei den weißen Göttern im alten Südamerika um europäische Weiße handelte, kann durch den DNA-Nachweis bestätigt werden, den der Forscher Brian Foerster an den in Südamerika gefundenen Langschädeln durchgeführt hat:
      https://hiddenincatours.com/dna-results-elongated-skulls-paracas-part-1-4-baby/

      “Die DNA-Tests der Baby-Paracas wurden im Labor der Lakehead University in Kanada sowie in zwei weiteren Labors in den Vereinigten Staaten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass es nur eine erkennbare Haplogruppe gibt, nämlich U2e1. Diese Haplogruppe wird nicht mit amerikanischen Ureinwohnern in Verbindung gebracht, sondern mit proto-germanischen und proto-balto-slawischen Sprechern!”

      Kon Tiki Viracocha wurde auch “Die gefiederte Schlange” genannt. Hier ist eine Darstellung der “Gefiederten Schlange” in Nordamerika (Mount Builders) als Hakenkreuz (Swastika):
      https://i.ibb.co/yXkD7Hr/12-Mountbuilder-Swastika.jpg

      Das Hakenkreuz ist ein Symbol für die Ewigkeit. Gott (Godan = Odin = Odins Atem = Lebenskraft) lebt in unserem arischen Blut weiter, das ewig sein kann, wenn wir große weiße Familien haben, keine Rassenmischung betreiben und unser Volk vor allen Bedrohungen schützen, die unsere Existenz gefährden.
      Gott ist mit uns. Deshalb: Gott will es. DEUS VULT!

      Richard Cassaro – The Missing Link
      http://library.lol/main/049338886764E3AD8D002225EA204EA0

      Man kann auch Platos Dialog über Atlantis lesen:
      https://en.wikipedia.org/wiki/Critias_(dialogue)
      Plato beschreibt die Ursprünge von Atlantis (aus dem Wissen, welches er von ägyptischen Priestern mitgebracht haben soll, welche eine grosse historische Aufzeichnung besessen haben sollen). Er sagte, dass Atlantis Poseidon zugeteilt wurde. Poseidon verliebte sich in ein sterbliches Mädchen namens Cleito (Tochter von Evenor und Leucippe), und sie gebar ihm eine Reihe von Kindern, von denen das erste Atlas hieß, der das Königreich erbte und es über viele Generationen an seinen Erstgeborenen weitergab. Kritias beschreibt dann sehr ausführlich die Insel Atlantis und den Tempel des Poseidon und des Kleito auf der Insel und verweist auf das legendäre Metall Orichalcum. Kritias wiederholt dann die bemerkenswerte Tugendhaftigkeit der Atlanter und sagt:

      “Viele Generationen lang, solange die göttliche Natur in ihnen währte, waren sie den Gesetzen gehorsam und dem Gott, dessen Same sie waren, wohlgesinnt; denn sie besaßen wahre und in jeder Hinsicht große Geister, die bei den verschiedenen Gelegenheiten des Lebens und in ihrem Umgang miteinander Sanftmut mit Weisheit vereinten. Sie verachteten alles außer der Tugend, kümmerten sich wenig um ihren gegenwärtigen Lebensstand und dachten wenig an den Besitz von Gold und anderen Gütern, die ihnen nur eine Last zu sein schienen; weder berauschten sie sich am Luxus, noch raubte ihnen der Reichtum die Selbstbeherrschung, sondern sie waren nüchtern und sahen klar, dass alle diese Güter durch Tugend und Freundschaft untereinander vermehrt werden, während sie durch zu große Achtung und Respekt vor ihnen verloren gehen und die Freundschaft mit ihnen.”

      Die Atlanter wurden jedoch verdorben:
      ” …als der göttliche Anteil zu schwinden begann und sich zu oft und zu sehr mit der sterblichen Beimischung verdünnte und die menschliche Natur die Oberhand gewann, da verhielten sie sich, da sie ihr Glück nicht ertragen konnten, ungebührlich und wurden für den, der ein Auge dafür hatte, sichtbar erniedrigt, denn sie verloren das Schönste ihrer kostbaren Gaben; aber denen, die kein Auge dafür hatten, das wahre Glück zu sehen, erschienen sie gerade dann herrlich und gesegnet, als sie voller Geiz und ungerechter Macht waren.”

      Plato erzählt uns von den Göttern, die aus dem Himmel kamen und uns ihre DNA gaben. Ein deutscher Forscher (Spanuth) hat Atlantis in der Nordsee (Dogerland und Helgoland) lokalisiert. Daher kann man behaupten, die Deutschen und die Weißen sind die wahre auserwählte Rasse. Die Nachkommenschaft der weißen Götter.
      https://archive.org/details/SpanuthJrgenAtlantis1965

      Vergleicht dies mit der auf alte sumerische Quellen zurückgehenden Genesis in der “Bibel”:
      “da sahen die Söhne Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.” (1 Moses 6:2).

      Da aber nicht alle Menschen gleich aussehen, haben sich die Götter nicht mit allen Menschen gepaart.

      https://archive.org/details/human-accomplishment-the-pursuit-of-excellence-in-the-arts-and-sciences-800-b.-c
      Charles Murray” Human Accomplishment:
      Murray stellt fest, dass die europäischen Weißen alle anderen Gebiete an Leistung übertreffen. Zum Beispiel schreibt er: “Ob in Personen oder Ereignissen gemessen, 97 Prozent der Leistungen in den wissenschaftlichen Inventaren fanden in Europa und Nordamerika statt” (S. 252). Außerdem schreibt er den Großteil der europäischen Leistungen Personen zu, die im “europäischen Kerngebiet” (Kernland der Germanen und Kelten) geboren und aufgewachsen sind. Und nach seinen Zahlen waren 98 Prozent der bedeutenden Persönlichkeiten männlich.

      https://www.stormfront.org/forum/t3014-52/

  3. Schöner Bericht , danke für das Video.

    Was mir an den VWs aus Brasilien so gefällt sind die Modelle aus den 80ern die alle ähnlich aber trotzdem ganz anders als
    die europäischen Modelle ausschauen. z.B. VW Gol , VW Parati… .

    Ich bin auch ein VW Fan, genauer gesagt ein VW Passat Fan , Baujahr 1973- 1988.
    War auch in einem Club und hatte einen super erhaltenen VW Passat Baujahr 1974.
    Leider habe ich ihn 2003 verkauft. Der jetzige Besitzer kann den Passat aber super erhalten
    und er hat sogar schon in die VW Classic Autozeitung geschaft :

    https://ost-blog.passat32.de/2014/01/16/das-making-of-vom-vw-classic-fotoshooting/#more-10248

  4. Für diejenigen, denen klare Ausdrücke zur beabsichtigten Ersetzung der Deutschen durch “neue Deutsche” in der BRD unangenehm sind:

    Durch den Überleitungsvertrag von 1954/55 und die Vereinbarung vom 27.9.1990 bleibt das, was die Besatzer ab 1945 hier installiert haben, weitgehend gültig. Insbesondere dürfen nur die – durch das Londoner Abkommen 1945 und die folgenden Urteile der Militärtribunale – festgeschriebenen Ansichten öffentlich verbreitet werden. Dieser Filter bewirkt, daß sich öffentliche Zeitzeugen nicht absprechen müssen, um gleiche Aussagen zu machen – bspw. zum Umgang mit Juden ab 1935.
    Später haben sich die Angehörigen der in der Zeit von 1944 bis 1949 bei Bombardieren, Vertreiben, Verschleppen umgekommenen Deutschen organisiert und kleinere Zeitschriften herausgegeben. In diesen wird u.a. geschildert, daß viele Juden ab Mitte der 30er Jahre ihre Geschäfte schließen mußten und zur Ausreise in große Städte verbracht wurden. Von industriellen Massentötungen haben alle Berichterstatter erst nach dem Krieg etwas gehört.

    Die Glaubhaftigkeit der voneinander abweichenden Darstellungen kann vielleicht ein Kommentar zur Ausstellung “Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944” beleuchten, der am 8.5.1999 in der polnischen Zeitung “Zyzie” (“Leben”) zu lesen war. U.a. wurden abgebildete Berge von Leichen kommentiert, vor denen deutsche Soldaten zu sehen waren. Die Fotos zeigen scheinbar Täter und Opfer in Rußland, Serbien und Polen, so die Begleittexte der Ausstellung. Jedoch wiesen die unnatürlichen Positionen und anatomische Veränderungen darauf hin, daß die Leichen exhumiert worden waren. In Wahrheit zeigen die Bilder Opfer von Massenhinrichtungen des Sowjetdienstes NKWD in Ostpolen, die Heer für das Herabsetzen der Wehrmacht verwendete. Der Kommentator erwähnte auch, wie wohlwollend damalige SPD- und PDS-Politiker die Ausstellung beurteilten, und daß der Ausstellungsleiter Hannes Heer in den 60er Jahren der KPD nahe stand.

    Die Menge der im Krieg und danach umgekommenen Deutschen erfährt man in der Öffentlichkeit nicht.

  5. Ein VW-Treffen in einer deutschen Stadt in Übersee passt natürlich zusammen. Käfer und VW-Bus sind die legendären Fahrzeuge von VW. Hätte VW allerdings am Heckmotor festgehalten wäre es abwärts gegangen mit der Firma. Die Rettung brachte ein neuer Vorstand und der Golf, der fast wie auf Schienen lief im Vergleich zu meinem windanfälligen gebrauchten VW1600 mit Fließheck. Der Käfer “schwamm” bei hoher Geschwindigkeit, weil die Karosserie Auftrieb erzeugte wie ein gewölbter Flügel. Ich hatte einen Onkel, der nach dem Krieg als Exportkaufnann deshalb Sandsäcke durch Europa transportierte, wie er mal erzählte. Und ein Porsche, wie ein platter Käfer, soll von einer Brücke gesegelt und ins Tal gestürzt sein. Ich habe seit 2007 eine VW Caravelle 2,5 Ltr, lange Version, Erstzulassung 2001, mit Gardinen ausgestattet, und bin insgesamt zufrieden. Nur die Sitze sind irre schwer zum Ein- und Ausbauen. Ich hoffe, VW verpasst nicht den Anschluss bei der neuen Umstellung auf Elektroantrieb, Hybrid u.dgl. Aber das gilt auch für die anderen deutschen Autohersteller. Corona ist unwichtig.

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